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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Herr Meier warf einen Blick in den Brief, den er ans seiner Tasche zog, und schien Lust zu haben, ihn vorzulesen, aber er steckte ihn rasch wieder ein, da ein Bursche eintrat und ihm eine ganze Anzahl Telegramme überreichte, die eben eingetroffen waren. "Ich will Sie nicht länger aufhalten," sagte Herr Pfäffling. "Ihre Telegramme beunruhigen mich, auch höre ich unten immerfort das Telephon."
Freut euch, er wird euch nicht länger beunruhigen, in England wird er Dienste, Ehre und Gewalt bekommen; denn Heinrich der fünfte nimmt der gekrümmten Ausgelassenheit den Maulkorb des Zwangs ab, und der rasende Hund hat nun Freyheit, seine Zähne in jeden Unschuldigen einzuhauen. O! mein armes Land! von bürgerlichen Wunden entkräftet!
Wenn jemand dich tadelt oder haßt oder Schlechtes von dir redet, so gehe heran an seine Seele, dringe ein, und sieh, was er eigentlich für ein Mensch sei. Du wirst finden, daß du dich nicht zu beunruhigen brauchst, was er auch von dir denken mag.
Ich schließe jetzt, ich bin seit vierzehn Tagen garnicht wohl, leide zwar nur an einem katarrhalischen Fieber, da ich aber in Jahren nicht krank war, ist es mir lästig. Mit den herzlichsten, unwandelbarsten Gesinnungen der Ihrige. Burgörner, Ende Mai 1822. Ich sage Ihnen heute zuerst, liebe Charlotte, daß ich wieder vollkommen wohl bin, damit Sie sich nicht beunruhigen.
Der andre, der Dankbarkeit und begieriges Eingehen erwartet hatte, war erzürnt; er haßte den Knaben von da an und verfolgte ihn bei jeder Gelegenheit mit hämischen Anspielungen. Ja, seine Tücke scheute nicht davor zurück, Herrn Ratgeber mit dem wohlgemeinten Hinweis auf Engelharts frühe und gefährliche Reife zu beunruhigen.
Hier postirten sich auch drei der Jäger und begannen mit Geschrei und Steinwürfen die Löwin zu beunruhigen und zu einem Fluchtversuche zu bewegen.
Freilich, seine eigentliche Thätigkeit nahm erst ihren Anfang nach dem Abendessen. Aber seine Anwesenheit beim Erscheinen der Gäste, war doch von Herrn Knoop vorausgeht worden, und sein Ausbleiben begann ihn zu beunruhigen.
»Nicht doch, nicht doch!« murmelte er. »Weiß sie, daß wir, ich meine Sie und ich, heute hier « Wie er nach einem augenblicklichen Zusammenhang zwischen sich und ihr suchte! Wahrhaftig, er ist ihr noch gut, dachte Maggie. »Gott bewahre,« sagte sie. »Man muß ihr doch alles fernhalten, was sie beunruhigen ... ich meine, sie soll nicht ...« Sie stockte, wurde rot und sah nach der Seite.
Indessen lebte man in der peinlichsten Ungewissheit und Unsicherheit, denn jeder sah wohl ein, dass wir strategisch verloren waren, wenn es dem Feind im Mindesten einfallen solle, uns zu beunruhigen und zu drängen.
Betrüget mich nicht. Arzt. Beruhigen Sie sich, Madame; die gröste Wuth hat, wie Sie sehen, sich bey ihm gelegt. Und doch wäre es gefährlich ihn an Sachen zu erinnern, die sich auf das Vergangne beziehen. Bitten Sie ihn, hinein zu gehen. Beunruhigen Sie ihn nicht länger, bis er sich besser erholt hat. Cordelia. Gefällt es Eurer Majestät nicht, sich eine Bewegung zu machen? Lear.
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