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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Es bereitete ihr Genugtuung, ihn völlig ahnungslos zu wissen über die Absichten, die sie verfolgte, ihn raten zu lassen, im Kreis herumzulocken und durch Kapriolen zu beunruhigen. Zuweilen zuckten ihre Lippen in verhaltenem Mutwillen, aber hinter dem Mutwillen war Traurigkeit, und das gab dem Ausdruck Reiz und Wechsel.

Endlich graute der Morgen, die Stadt war von dem Feind geräumt, sie hatten sich auf die Salmakis und die Königsinsel zurückgezogen, von wo aus sie den Hafen beherrschen und, selbst fast vollkommen sicher, die Trümmerstätte, die in den Händen der Feinde war, beunruhigen konnten.

Denn diese hatten die Welt der Dinge erforscht und kannten den Grund und die Weise ihres Bestehens, und ihre Seelen blieben sich immer gleich. Bei jenen aber, welche Furcht vor den Dingen und welche Abhängigkeit von ihnen! Nur fein ruhig und gelassen: sie werden dasselbe tun, auch wenn du dich zerrissest! Zunächst laß dich nicht beunruhigen, alles geht seinen Gang, wie es der Natur gemäß ist.

Aber wirkliche Wahrheiten steigen immer wieder wie Geister aus ihren Grüften auf und wandern umher und beunruhigen die Herzen der Menschen, bis sie endlich Erlösung und Ruhe finden in der Verwirklichung des realen Lebens.

Dies war die schönste Erholung, nicht nur vom täglichen Geschäft, sondern auch von jenen ernsten Gesprächen, die uns oft nur zu tief in unser eigenes Innere versenkten und uns dort zu beunruhigen drohten.

"Die Dache ist nicht von der Bedeutung",versetzte Charlotte, "daß man sich deshalb durch einen Rechtshandel beunruhigen sollte. Meine Anstalt reut mich so wenig, daß ich die Kirche gern wegen dessen, was ihr entgeht, entschädigen will. Nur muß ich Ihnen aufrichtig gestehen: Ihre Argumente haben mich nicht überzeugt.

Ich will die Kleine nur indessen unter Aufsicht geben, und bin dann rasch wieder bei IhnenDie Damen wollten erst höfliche Einreden machen, und sprachen von »stören« und »beunruhigen«, Sadie führte sie aber lächelnd zu dem freundlichen Sitz am Strand, und bat sie dort niederzusitzen, während sie rasch mit dem Kind in das Haus eilte.

Unbestrittene Gebieterin in ihrem Kreis, hielt sie sich im Verhältnis zu Menschen und Dingen an die bewährte Regel. Nichts was von außen zu ihr drang, von der Welt der Gleichgeordneten nicht und von der der Untergebenen nicht, hatte bisher vermocht, sie zu beunruhigen. Das Dasein war vollkommen durchsichtig für sie gewesen.

Endlich setzte man noch Barken auf den Fluß, dem Hause des Fürsten gegenüber und zu dessen beiden Seiten; welche von Bewaffneten mit Musketen besetzt waren, die den Feind bei einem Ausbruchsversuch beunruhigen sollten; gleichzeitig wurden in allen Straßen Barrikaden errichtet. Während dieser Vorbereitungen traf ein Schreiben ein, das in sehr gemäßigtem Ton gehalten war.

Sara. Ich freue mich, Lady, daß meine Unruhe vergebens gewesen ist. Marwood. Ich danke Ihnen, Miß. Der Zufall war zu klein, als daß er Sie hätte beunruhigen sollen. Mellefont. Lady will sich Ihnen empfehlen, liebste Sara. Sara. So eilig, Lady? Marwood. Ich kann es für die, denen an meiner Gegenwart in London gelegen ist, nicht genug sein. Sara. Sie werden doch heute nicht wieder aufbrechen?

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