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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Keine,“ sagte der Kaiser stolz lächelnd, „ich habe die Pflicht, für die Sicherheit des Staates und des Erben meines Thrones zu sorgen. Was mich betrifft,

Geh zu deinen Kameraden, heiß sie den Tisch decken, das Essen auftragen, und wir wollen zur Mahlzeit hereinkommen. Lanzelot. Der Tisch, Herr, soll aufgetragen werden, das Essen soll gedeckt werden; und was Euer Hereinkommen zur Mahlzeit betrifft, dabei laßt Lust und Laune walten. Lorenzo. O heilige Vernunft, was eitle Worte! Der Narr hat ins Gedächtnis sich ein Heer Wortspiele eingeprägt.

Was nun den Einfluß des Alkohols auf die Arbeitskraft der geistig Höchststehenden betrifft, so gibt man sich einer Täuschung hin, wenn man denselben für völlig irrelevant hält.

Was die Sternschnuppen für sich betrifft, so scheinen sie mir, nach meiner eigenen Erfahrung, unter den Wendekreisen häufiger zu seyn als in gemäßigten Landstrichen, über den Festländern und an gewissen Küsten häufiger als auf offener See.

Was in allen möglichen Fällen Recht oder Unrecht sei, muß man der Regel nach wissen können, weil es unsere Verbindlichkeit betrifft, und wir zu dem, was wir nicht wissen können, auch keine Verbindlichkeit haben.

KROLL. Ich! REBEKKA. Sie und all seine andern Freunde. KROLL. Ja, da sehn Sies! So schwach ist sein Verstand in allem, was die Menschen und das praktische Leben betrifft. REBEKKA. Übrigens, wenns ihm nun einmal ein Bedürfnis ist, sich nach jeder Richtung hin frei zu machen

»Ja, alter Freund, natürlich, ich nehme es an, mit tausend Freuden, geben Sie herDer Händler jedoch hielt noch einen Augenblick mißtrauisch inne. »Herr Wilms, nehmen Sie mir’s nicht übel, ich habe noch eine Bedingung.« »Ach wohl wegen der Zinsen?« »Bewahredas wird sich schon finden, versteht sich, Zinsen auch. Nein, es betrifft etwas anderes, aber das sag’ ich Ihnen später.

* Weltbegriff heißt hier derjenige, der das betrifft, was jedermann notwendig interessiert; mithin bestimme ich die Absicht einer Wissenschaft nach Schulbegriffen, wenn sie nur als eine von den Geschicklichkeiten zu gewissen beliebigen Zwecken angesehen wird. Daher sind sie entweder der Endzweck, oder subalterne Zwecke, die zu jenem als Mittel notwendig gehören.

Sie legte darauf umständlich ihrem Gemahl die beiden Verhältnisse dar und schloß mit den Worten: "was meine Meinung betrifft, so würde ich das Haus jener Dame der Pension vorziehen aus mehreren Ursachen, besonders aber auch, weil ich die Neigung, ja die Leidenschaft des jungen Mannes, den Ottilie dort für sich gewonnen, nicht vermehren will".

Die Endabsicht, worauf die Spekulation der Vernunft im transzendentalen Gebrauche zuletzt hinausläuft, betrifft drei Gegenstände: die Freiheit des Willens, die Unsterblichkeit der Seele, und das Dasein Gottes. In Ansehung aller drei ist das bloß spekulative Interesse der Vernunft nur sehr gering, und in Absicht auf dasselbe würde wohl schwerlich eine ermüdende, mit unaufhörlichen Hindernissen ringende Arbeit transz. Nachforschung übernommen werden, weil man von allen Entdeckungen, die hierüber zu machen sein möchten, doch keinen Gebrauch machen kann, der in concreto, d.i. in der Naturforschung, seinen Nutzen bewiese. Der Wille mag auch frei sein, so kann dieses doch nur die intelligible Ursache unseres Wollens angehen. Denn, was die Phänomene der

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