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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Diener. Gnaed'ger Herr, der Koenig Von Ungarn reitet ein Wer seid ihr, Leute? Wortfuehrer der Kaerntner. Der Herzog Kaerntens, Euer Gnaden Oheim Ottokar. Ist er gestorben? Kaerntner. Ja, erlaubter Herr, Und kraft des Erbvertrags mit Euer Gnaden Faellt Euch das Land, die Herzogskrone zu. Ottokar. Betrauern mag ihn, wer sein Land nicht erbt! Seid mir willkommen, meine wackern Kaerntner!
Seine Familie mag ihn beweinen, seine Freunde, ja alle fühlenden Herzen mögen seinen Hinschied betrauern, die Gemeinde als solche muß ihn als nie dagewesen betrachten und kann ihn infolgedessen auch nicht begraben.« »So bitte ich den Herrn Bürgermeister, mir zu sagen,« rief Herr Ive drohend, »wo ich ihn begraben soll, denn begraben muß er doch einmal werden.«
Mahomet spricht: Seine Toten mag der Feind betrauern: Denn sie liegen ohne Wiederkehren; Unsre Brüder sollt ihr nicht bedauern: Denn sie wandeln über jenen Sphären. Die Planeten haben alle sieben Die metallnen Tore weit getan, Und schon klopfen die verklärten Lieben Paradieses Pforten kühnlich an.
Wirklich schienen alle völlig gleichen Sinnes zu sein und ihr eignes Schicksal eben kurz vor dem Aufbruche zu betrauern. Die wundersamsten Wiederholungen, das öftere Wiederaufleben eines beinahe ermattenden Gesanges schien zuletzt dem Bande selbst gefährlich; Lenardo stand auf, und alle setzten sich sogleich nieder, den Hymnus unterbrechend.
Fürchte nicht, ihn zu betrauern, der Quell deines Lebens wird früher versiegen als der seine; vorher aber wirst du noch eine Tochter küssen, die auf schwankender Wage des Schicksals Glück und Unglück dahin nimmt. Die Sterne sind ihr nicht abhold; aber ein feindseliger Gegenschein raubt der Verwaisten das Glück der mütterlichen Pflege.«
MALCOLM Das, was ich glaube, Will ich betrauern, glauben, was ich weiß, Und helfen will ich, wo ich kann, wenn Zeit Und Freund' ich finde. Was Ihr mir erzählt, Kann wohl sich so verhalten. Der Tyrann, Des Name schon die Zung uns schwären macht, Galt einst für ehrlich. Ihr habt ihn geliebt; Noch kränkt' er Euch nicht. Ich bin jung, doch etwas Könnt Ihr durch mich von ihm verdienen.
Diesem gelang es nicht, seinen Vater zu betrauern. Ihn beschlich, jetzt da er seines Willens wieder mächtig war, der Argwohn, was sage ich, ihn überkam die empörende Gewißheit, daß ein Sterbender seinen guten Glauben betrogen und seine Barmherzigkeit mißbraucht habe.
Wohl konnte das außerordentliche, wahrhaft fürstliche Leichengepränge zeigen, welch ein Mann, ja, wie der Rektor ankündigte, welch ein „Fürst Gottes“ der Dahingegangene gewesen, welche Liebe und Verehrung er bei hoch und nieder genossen und die Teilnahme aller bewies, was die Welt an ihm verlor und betrauern mußte, und das ist ja für die Hinterbliebenen immer ein Trost in ihrem Schmerz.
Was die Bäuerin am meisten quälte und ihren Kummer verdoppelte, war, daß sie für dieses Trollkind zu sorgen hatte. Um seinetwillen hatte sie so bitter zu leiden, daß es ihr fast die Kraft nahm, ihr eignes Kind zu betrauern.
Diese Worte, gleichviel ob sie ihm galten oder nicht, waren nun zu ihm gesprochen worden. Er durfte die Vergangenheit vergessen, ohne sie betrauern zu müssen. Diese Worte brachten sein Gemüt in Schwingung, wie der Glockenschall die Luft in einer Kirche bewegt.
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