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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sadie die, ihr Kind auf dem Arm, auf einen kleinen Ausbau getreten war, von dem aus sie, durch einen dichten Busch des Cap-Jasmins verdeckt, die Straße vor der Thür gerade überschauen konnte, erkannte drei Damen und zwei Herren, alle zu Pferde, die an der Pforte hielten, jetzt abstiegen und den kleinen Hofraum, der zwischen der blühenden Akazienhecke und dem Hause lag, betraten.
Wir betraten einen breiten, wenig verwachsenen Pfad, der augenscheinlich seit vielen Jahren benützt wurde; trotzdem war die Besteigung des Abhanges des 1100 m hohen Lasang Towong, über den der Weg zum Lasan Tujang hinaufführte, sehr beschwerlich.
Das Gespräch der beiden Frauen wurde hier unterbrochen, und in der That betraten auch jetzt rasch nach einander mehre andere Gäste den Saal, von denen Einige, ebenfalls mit eingeborenen Frauen, die beiden Freundinnen herzlich begrüßten, und jedes weitere Gespräch zwischen ihnen unterbrachen. Und was für bunte Gesellschaft war da versammelt.
Nachdem wir an der Mündung der Kanäle, die zum See Capanaparo führen, vorbeigefahren, betraten wir ein Stromstück, wo das Bett durch die Berge des *Baraguan* eingeengt ist. Es ist eine Art Engpaß, der bis zum Einfluß des Rio Suapure reicht.
„Die Damen und ein Fremder, der zum Besuch da ist, sind im Garten,“ erklärte er. „Gleich werde ich die Herrschaften melden.“ Dann eilte er davon. Mit sehr eigentümlichen Empfindungen betraten Tankred und Grete die Räume.
Als die Mädchen den Saal betraten, sagte der alte Herr eben zu den übrigen: »Das ist ohne Zweifel die schöne junge Zigeunerin, die gegenwärtig in Madrid umherziehen soll.« »Sie ist es,« erwiderte Andres, »und sie ist ohne Zweifel das schönste Geschöpf, das man je sah.«
Wir hielten uns so lange im Pejual auf, daß die Nacht uns überraschte, als wir in 900 Toisen Höhe die Savane betraten. Da es zwischen den Wendekreisen fast keine Dämmerung gibt, sieht man sich auf einmal aus dem hellsten Tageslicht in Finsterniß versetzt. Der Mond stand über dem Horizont; seine Scheibe ward zuweilen durch dicke Wolken bedeckt, die ein heftiger kalter Wind über den Himmel jagte.
Diese Mahlzeit war weder lang noch kostspielig, und kaum zwanzig Minuten, nachdem sie sich zu Tisch gesetzt hatten, betraten Michael Strogoff und Nadia wieder das Deck des „Kaukasus“. Sie setzten sich auf dem Hinterdeck nieder, und Nadia begann ohne alle Umschweife, aber mit leiser Stimme, um nur von ihrem Nachbar gehört zu werden: „Bruder, ich bin die Tochter eines Verbannten.
Si Signore? . . ." Sie fuhren in einer offenen Droschke, überdacht von einem rot und weiß gestreiften Riesensonnenschirm, durch die vom Korso belebte Hauptstraße, bis zu einem der alten Paläste. Als sie das hohe Bogenportal betraten, wo die von der Decke hängende große Ampel schon brannte, obwohl es noch hell war, reichte der Portier dem Fremden ein Telegramm. ,,Ich muß noch heute weiterreisen.
Dieser war froh, daß Nellie nun nach Hause gehen konnte, denn er fürchtete, daß die entbehrte Nachtruhe und die Aufregung ihr schaden könnten. Als die Freundinnen das Trauerhaus betraten, zögerte Ilses Fuß auf der Schwelle; sie mußte die Hand auf das klopfende Herz legen.
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