Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juli 2025
»Ich bin vom Land,« denkt öfters Glauser, »und habe aus diesem Umstand heraus die Verpflichtung, es den Städtern zu zeigen, was ein fester Willen vermag.« Er benützt und besucht die Lesehallen, er ist im höchsten Grade bildungsbedürftig, und er weiß sich die Vorteile, die die Stadt bietet, zu Nutzen zu machen. Er sagt sich: »Diese Städter! Da schwärmen sie für die Landschaft.
Aber unaussprechlich war meine Zufriedenheit, als ich ihn eines Abends über die Frauen reden hörte. Das Gespräch machte sich ganz natürlich; einige Damen aus der Nachbarschaft hatten uns besucht und über die Bildung der Frauen die gewöhnlichen Gespräche geführt.
Ich hatte wohl einen Vormund, den bäuerlichen Vetter, den ich damals mit der Mutter auf ihrem letzten Wege besucht hatte, aber er war froh, wenn wir Geschwister uns selber rieten, und sagte zu allem Ja und Amen.
Gegen Ende des Sommers, während der Pest in Kroatien, hatte Herr Wehmüller, ein reisender Maler, von Wien aus einen Freund besucht, der in dieser östreichischen Provinz als Erzieher auf dem Schlosse eines Grafen Giulowitsch lebte. Die Zeit, welche ihm seine Geschäfte zu dem Besuche erlaubten, war vorüber.
Unsinn« lachten aber einige der Matrosen, die jene Bemerkung gehört, und schon früher einmal die »Königin des Südens« wie New-Orleans von den Amerikanern genannt wird, besucht hatten »das ist hier nur eine der Mündungen des Mississippi und die Häuser dort sind La Balize; das hohe Land aber liegt weiter oben.«
Nachdem die Wartburg besucht, der Inselsberg bestiegen und alle die Herrlichkeiten zwischen Eisenach, Ruhla und Friedrichsroda genossen waren, trennten wir uns in Gotha, von wo mein Genosse westwärts, ich ostwärts fuhr.
Heute genießt nahezu jeder irgendeine Form von weiterführender Bildung in manchen Ländern gibt es darauf einen Rechtsanspruch. Mehr als die Hälfte aller jungen Menschen hat eine weiterführende Schule oder eine Hochschule besucht. Und nach dem Examen wissen viele von ihnen noch immer nicht, was sie eigentlich wollen.
Dennoch kam dieser seltsame Pilger nicht von der Reise; er hatte die Lande, die er so gut zu kennen schien, nur in der Jugend besucht und wußte nicht viel mehr von dem, was er gesehen hatte. Aber wo die Erinnerung versagte, kam die Phantasie zu Hilfe; dann erzählte er von übernatürlichen Dingen und lachte innerlich über die leichtgläubigen Zuhörer: es war Dietrich der Fuchs.
»Trotzdem ist es schrecklich,« antwortete Schellheim grollend. »Wenn nur der Vater nicht Straßenbahnschaffner wäre! Ausgesucht Straßenbahnschaffner!« ... Das ging wirklich nicht. Er vergaß, daß sein eigner Großahn noch mit dem Packen auf dem Rücken die Schenken und Jahrmärkte besucht hatte.
Ein Verwundeter bemerkt zwei Soldaten in einer ihm unbekannten Uniform; sie fielen ihm durch die liebenswürdige Art auf, mit der sie den Schwestern halfen, überall anpackten und für die Verwundeten Karten schrieben. „Was sind das für Kameraden?“ fragte er. „Das sind unseres Kaisers Söhne, die uns heute besucht haben, Prinz Adalbert und Prinz August.“ Der Hornist.
Wort des Tages
Andere suchen