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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Einst machten die Studenten in großer Anzahl in den Ferienzeiten Fußreisen, bestiegen kleine und große Berge, hatten dabei einen großen Wechsel in der Luft wie auch in der Kost und härteten sich so in dieser Zeit recht gut ab für das kommende Schuljahr. Ich kenne einen Priester, der über 70 Jahre zählt, welcher jede Ferienzeit mit Fußreisen zugebracht hat.
"Da du meine Nebenbuhlerin mehr liebst als mich", sagte die Jungfrau zu dem Ritter, "so lasse ich sie dir, möge dich ihre Liebe glücklich machen!" Dann bestiegen Gaheriet, die Jungfrau und der Knappe ihre Pferde und machten sich auf den Weg. Nach dreitägigem ereignislosem Ritte, näherten sie sich einem prächtigen Schlosse.
Klara und Heidi bestiegen heute voll herrlicher Erwartungen ihre zwei schönen Betten, und so erfüllt waren sie von ihren Plänen für morgen, daß sie beschlossen, die ganze Nacht wach zu bleiben und immerfort davon zu sprechen, bis sie wieder aufstehen durften.
Setzen Sie sich in mein Automobil, das fährt schneller. Auto schneller! echote der Irrsinnige mit seinem gräßlichen Lachen, ließ sich geduldig unter den Arm fassen und wegführen. Noch einmal wandte er sich grinsend nach den glitzernden Ordenskreuzen um; dann zog ihn der Adjutant mit sich. Der General folgte mit den Blicken, bis die beiden das Auto bestiegen hatten.
Nachdem wir uns in der Umgegend von Maniquarez umgesehen, bestiegen wir ein Fischerboot, um nach Cumana zurückzukehren. Nichts zeigt so deutlich, wie ruhig die See in diesen Strichen ist, als die Kleinheit und der schlechte Zustand dieser Kähne, die ein sehr hohes Segel führen.
Es tat ihm ehrlich leid, daß Hedwig eine so schlechte Meinung von ihm hatte, und er verwünschte sein ungestümes Blut, das ihn damals zu dem offenbaren Frevel gegen sie getrieben. Entschlossen sprang er zu Hedwigs Braunem, nahm unbeirrt von ihrem Zurückweichen dem Tiere den Trog ab, dann faltete er die Decke und trat höflich an den Schlitten, den Hedwig inzwischen ratlos bestiegen hatte.
Dabei zahlte er und verließ das Wirtshaus, wo die Bauern dasaßen, als hätte sie einer vor den Kopf geschlagen, vor sich hinstierten und kein Wort zu sagen wußten. Der Fremde hatte seine Kutsche bestiegen und war fortgefahren, hinaus in eine einsame Jagdhütte, die ihm der Schweinehirte beschrieben und die einst einem hohen Herrn als Landaufenthalt gedient hatte.
Der bückte sich endlich zu dem Toten nieder, dann nickte er langsam und bestätigend, er tat seinen hart geschlossenen Lippen Gewalt an und sagte: »Bringet den Meiersleuten im Tale ihren Sohn, sie sollen ihren Teil haben!« Dann winkte er dem jungen Landgrafen und sie bestiegen die Rosse.
Wir bestiegen einen langen schmalen Kahn, der sonst zum Kohlentransporte dient; mit Brettern und Kissen waren ziemlich bequeme Sitze für uns darin bereitet, am Rande und im Boote selbst kleine Leuchter mit brennenden Lichtern angebracht; so schifften wir hinab auf der schwarzen, stillen Flut.
Ich hatte den Liang Tibab bereits im Jahre 1894 mit Professor Molengraaff bestiegen, um von hier aus einen Überblick über das durchreiste Gebiet und das Kapuas-Kettengebirge nördlich des Bungan zu erhalten. Zwei Jahre später hatte ich mit Demmeni dort einige photographische Aufnahmen gemacht.
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