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Aktualisiert: 26. Juli 2025
»Sanna,« rief der Knabe, »da kommen Leute aus Gschaid, ich kenne die Fahne, es ist die rote Fahne, welche der fremde Herr, der mit dem jungen Eschenjäger den Gars bestiegen hatte, auf dem Gipfel aufpflanzte, daß sie der Herr Pfarrer mit dem Fernrohre sähe, was als Zeichen gälte, daß sie oben seien, und welche Fahne damals der fremde Herr dem Herrn Pfarrer geschenkt hat.
So landete denn die phantastische Gesellschaft zwischen halb verfaulten Baumstämmen und den Erdmassen, die bei dem niedrigen Wasserstand zum Vorschein kamen. Schweigend bestiegen die Geister das hohe Ufer und begaben sich sogleich auf den freien Platz, der sich zwischen der provisorischen Wohnung des Häuptlings und der unsrigen befand.
In weniger als drei Minuten befand ich mich außerhalb der Stadt, und erst dann wagte ich es, mich umzusehen, als ich beinahe die halbe Höhe des Berges hinter mir hatte. Da unten wimmelte es von Reitern, welche mich verfolgten. Die Muselmänner waren nämlich sofort in die nächsten Serais und Khans geeilt und hatten die dort vorhandenen Tiere bestiegen. Wohin sollte ich mich wenden?
Wir übrigen hatten inzwischen, um eine Aussicht über unsere Umgebung zu erlangen, einen, nach den Aussagen der Leute günstig gelegenen Hügel bestiegen. Auf dem Gipfel des Berges angelangt standen wir jedoch, wie es uns häufig bei noch viel höheren Bergen passierte, in einem ebenso dichten Urwald als an seinem Fuss und einen Ausblick zu erlangen war also unmöglich.
Von der Landzunge an, welche von dem Bruni und einem seiner Nebenflüsse gebildet wird, bestiegen wir zuerst einen sehr steilen und dann immer flacher werdenden Rücken, der direkt auf die Wasserscheide zwischen Blu-u und Danum Parei hinaufführte.
Kienast, immerhin bewegt und eingeschüchtert, bekam einige Worte allgemeinen Inhalts hingeworfen, von herrlichen Tagen, denen er entgegengeführt werden sollte, von großen Dingen, die man mit ihm und der ganzen Familie vorhabe – und fort war Diederich mit Guste. Sie bestiegen die erste Klasse, er spendete drei Mark und zog die Vorhänge zu.
Am Abend dieses Tages fuhr ich mit einigen griechischen Kaufleuten auf der Tiber. Wir hatten eine der größeren Barken bestiegen und die freien Sitze des Vorderteils eingenommen, weil das Zelt in der Mitte, wie uns die Schiffer sagten, schon besetzt war. Der Abend war schwül und wirkte selbst mitten im Fluß so drückend und ermattend auf die Menschen, daß unser Gespräch nach und nach verstummte.
Nimm, bitt ich, fern ihn, hinter jenen Hügeln, Wo seines Fehls der Feind nicht achtet, vor." Dem Fuchs drauf sitzt er auf, den Froben reitet, Und kehrt zurück, wohin sein Amt ihn ruft. Doch Froben hat den Schimmel kaum bestiegen, So reißt, entsendet aus der Feldredoute, Ihn schon ein Mordblei, Roß und Reuter, nieder.
Als ich aber die Brücke bestiegen hatte und es in der Nähe untersuchte, fand ich, daß es eine alte Frau war, die, wie ich späterhin erfuhr, an einer Seite des Leibes völlig vom Schlage gerührt worden.
Erst ging es ein Stück weit durch den Meseai, dann bestiegen wir den von diesem aus sich erhebenden Bergrücken, der uns zum Gebirgspass bringen sollte. Auf dem in einem Winkel von etwa 30° geneigten und direkt nördlich gerichteten Abhang ging es, bald steil aufsteigend, bald absteigend, weiter.
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