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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wir wollten später zu Ihnen gehn; wir haben Wichtiges mit Ihnen zu besprechen.« »Einen Augenblick«, sagte Otto Meyer und ging in sein Schlafzimmer, aus dem er mit einem großen, rosa Bademantel zurückkehrte, den er mit ernsthaftem Gesicht um Melchiors Schultern hängte. Er stülpte ihm auch die Kapuze über den Kopf. »So«, sagte er, »jetzt werden Sie sich nicht erkälten

Als der Redner aus dem Hause trat, faßten sie einander bei der Hand, schritten feierlich auf ihn zu und fragten ihn, ob sie etwas mit ihm besprechen dürften.

Und seit ich dieses Schauspiel sah, hab ich die Jägergrausamkeit verloren. Nun Glück zur Jagd! Der Abend führt uns wieder hier zusammen, dann wollen wir beim vollen Glas besprechen, wer eines edlern Sieges sich zu freuen hat? Ihr! oder ich! Alle. Holla zur Jagd! Zehnter Auftritt Dann unter rauschender Musik Verwandlung in eine goldene Feenhalle, rückwärts die Aussicht in eine reizende Berggegend.

Dann führte die Kammerfrau die Kleine weg, um ihr in den anstoßenden Sälen noch andere schöne und werthvolle Dinge zu zeigen, während die Reichsgräfin mit der Prinzessin allein blieb, um mit dieser Wichtiges zu besprechen, was keine Zeugen litt.

Die Nachricht brachte einen ungeheuren Eindruck hervor. Wo zwei einander antrafen auf dem Wege, standen sie still, um das Glück zu besprechen, das so unerwartet dem Elsli zuteil wurde. Die Kinder in der Schule konnten vor Aufregung gar nicht mehr still sitzen, es war, als erwarteten sie alle durch diesen Glücksfall irgend etwas Unerhörtes.

Was würden die Leute schwatzen: ich hätte Euch fürs Geld genommen. Aber so bin ich nicht, und das ist nicht meine Gesinnung. Nein, über die Sache wollen wir kein Wort mehr verlieren. Gebt mir die Hand darauf! Frau Flod aber wollte ihm nicht die Hand darauf geben, sondern sie wollte gerade die Sache gründlich besprechen. – Warum soll man nicht von dem sprechen, was sich doch zutragen könnte?

Ich mußte häufig zum Bataillonskommandeur, da immer wieder etwas über den Angriff zu besprechen war. Sonst führte ich mit meinen beiden Offizieren, auf einer Pritsche liegend, eine Unterhaltung über die nebensächlichsten Dinge, um den marternden Gedanken zu entgehen.

Was man nun auch in solchen Zuständen besprechen mochte, so war doch nicht zu unterlassen, das hundertmal Besprochene, die Vorzüge dieses Himmels, dieses Wassers, dieser Erde, unter dem Einfluß einer gewaltigern Sonne, eines mildern Mondes nochmals zu bereden, ja sie ausschließlich und lyrisch anzuerkennen.

Viele Herren besuchen bald nach dem Frühstück ihr gewohntes Kaffeehaus, wo sie einen großen Teil ihrer Geschäfte abtun, eine Menge Briefe aus der Stadt und andere Bestellungen harren dort schon ihrer; dorthin verlegen sie auch gewöhnlich ihre Zusammenkünfte mit Freunde, um über wichtige Dinge sich mündlich zu besprechen und Verabredungen zu treffen.

Inzwischen hatte Fräulein von Oderkranz an Ileisa einen Brief gerichtet, in dem sie ihrer Verwunderung und ihrer Enttäuschung Ausdruck verliehen, daß sie so lange nicht bei ihr gewesen sei. Sie sehne sich nicht nur nach einem Wiedersehen, sondern müsse auch noch eine besondere Angelegenheit mit ihr besprechen.

Wort des Tages

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