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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die römischen Elegieen, die ein bedenkliches moralisches Wagnis schienen, besprach er mit einer Sachkenntnis und Wärme, mit einem freien poetisch-sittlichen Gefühl, wie man es den damaligen und späteren Geschmacksrichtern und Neidern, z.

Morgen, Herr Graf, morgen! Einen, der das Blut besprach, habe ich selbst gekannt. Albrecht. Agnes, du verkennst mich! Ich liebe dich! Komm, mein Kind! Auch du hast Ehre zu verlieren! Ich liebe sie, aber ich würd's ihr nimmer gesagt haben, wenn ich nicht hinzufügen wollte: ich werb um sie! Nothhafft von Wernberg. Gnädiger Herr! Frauenhoven. Albrecht! Kennst du deinen Vater? Törring.

Voraus schritten die Lichtträger, Lakaien bildeten rückwärts die Bedeckung. Was der Fürst mit seinem Kämmerer besprach, blieb der Begleitung unverständlich, einmal weil sich Wolf Dietrich der italienischen Sprache bediente, und dann aus dem Grunde, weil sehr leise und geheimnisvoll gesprochen ward.

Als man die neulich mißglückte Eröffnung der Tranchee unter den Sachverständigen besprach, wollte sich finden, daß man viel zu weit von der Festung mit der Anlage geblieben sei; man beschloß daher sogleich, die dritte Parallele näher zu rücken und dadurch aus jenem Unfall entschiedenen Vorteil zu ziehen. Man unternahm es, und es ging glücklich vonstatten. Den 24. Juni.

Mit dem Theaterregisseur Meier besprach er ausführlich seine in mehrfacher Hinsicht unsichere und bedenkliche Lage. War auch seine Besorgnis grundlos gewesen, so drohte ihm bei einem längern Aufenthalt in Mannheim doch immer Gefahr, so gern er auch, des Theaters wegen, noch einige Zeit dort geblieben wäre.

Herr Pfäffling besprach sie mit seinem Direktor, in der Zeitung kam eine Notiz aus Marstadt über die geplante Musikschule und die zwei Bewerber um die Direktorstelle. Auch die Kinder hörten nun davon, die Hausleute erfuhren es und Walburg wurde es ins Ohr gerufen. Je näher der Donnerstag kam, um so mehr wuchs die Spannung auf den Entscheid.

Wir sprachen die gewöhnlichen Bewillkommungsworte und andere unbedeutende Dinge. Dann verfügten wir uns in unsere Zimmer. Noch an demselben Tage und am nächsten besah mein Gastfreund verschiedene Dinge, welche zur Bewirtschaftung des Gutes gehörten, besprach sich mit Mathilden darüber, besuchte selbst ziemlich entfernte Stellen und ordnete im Namen Mathildens an.

Man bewegte sich langsam vorwärts, man blieb bald hier, bald da stehen, betrachtete dieses oder jenes, besprach sich, ging wieder weiter, löste sich in Teile und vereinigte sich wieder. Ich achtete auf alles, was gesprochen wurde, gar nicht. Natalie sah ich mit demselben Mädchen gehen, mit dem sie an mir in dem Gesellschaftszimmer vorüber gegangen war, dann gesellten sich noch ein paar hinzu.

Eine dumpfe Teilnahme machte sich unter den Zuschauern bemerkbar. Man besprach halblaut den traurigen Fall. Unkundige wurden mit wichtiger Miene belehrt und blieben gleichfalls stehen. Ein geheimnisvoller Bann ging von Lulus hohem, blumenüberhäuftem Sarg aus, der Zauber des Gräßlichen, der Reiz des Unglücks umstrickte die Seelen.

Der Offizier sah sich den Buckligen an, er traute ihm nicht. Der konnte ihnen noch während sie abzogen schaden, er mochte wohl noch eine Büchse besitzen. Er besprach sich mit seinen Soldaten. Darauf gingen zwei von diesen noch einmal in das Haus zurück, suchten, machten da und dort eine Türe auf und zu; was wollten sie wohl? Neugierig folgte ihnen Pierre.

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zähneklappernd

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