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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Doch wie manches ging in dieser unglücklichen Nacht mit meinem Schiffe verloren! Zwar mein Reeder war gedeckt. Ich hatte den Auftrag von ihm, so oft ich aus einem Hafen abging, das Schiff durch Besorgung des Hauses Joh. Dav. Klefecker in Hamburg, assekurieren zu lassen. Es war demnach auch jetzt für eine Summe von zwanzigtausend Talern oder vierzigtausend Mark Hamburger Banko versichert.

Er wollte sagen, daß er mir Ihre Wechsel zur Besorgung übergeben habe. Adrast. Auf Ihr Anliegen? Theophan. Das kann wohl sein. Adrast. Und was haben Sie beschlossen, damit zu tun? Theophan. Sie sind Ihnen ja noch nicht vorgewiesen worden? Können wir etwas beschließen, ehe wir wissen, was Sie darauf tun wollen? Adrast. Kahle Ausflucht! Ihr Vetter weiß es längst, was ich darauf tun kann. Theophan.

Die Frau waltete in ihrem Zimmer; sie besorgte alles Nötige, was das Kindlein brauchte, beschäftigte sich mit Arbeit, mit Lesen, mit Sticken, mit Besorgung des Hauswesens und andern Dingen dieser Art. Sie verkehrte nicht sehr viel mit der Außenwelt, so wie auch nicht häufig Frauen zu ihr zum Besuche kamen.

Maidi fragte mich, wo ich eigentlich hin wolle, weil ich von einer Besorgung gesagt hatte, die ich machen müsse, aber ich lachte nur und sagte, das habe noch lange Zeit, und wir waren wie rechte Kinder, die nicht viel an nachher denken, sondern sich an dem, was gerade vor Augen ist, ganz vergessen. Es war ein selten schöner Tag, der dem Marktleben wohl bekam.

So!“ rief Frau von Tressen, nachdem sie diese Zeilen mit Bewilligung ihres Mannes einem Diener zur Besorgung übergeben hatte. „Nun werden wir mit Ruhe abwarten, was geschieht. Morgen hat er bereits den Brief. Von übermorgen ab können wir uns auf seinen Besuch gefaßt machen.

Zu unserem Unstern hatte der Ordensmann, dem es nicht an physikalischen Kenntnissen fehlte, und der wenige Jahre darauf von den wilden Indianern am Apure ermordet wurde, die Besorgung des bei einer Bergfahrt unentbehrlichen Wassers und der Mundvorräthe übernommen.

Unser Kanúri erzählte mir, dass die Bassa auf Loko hauptsächlich von der Fähre lebten, da hier ein Hauptübergang sei; bei Hochwasser sei die ganze Insel, welche jetzt etwa 16 Fuss über dem Wasserspiegel lag, überschwemmt, und die meisten Leute zögen sieh dann aufs linke Ufer zurück, während nur die zur Besorgung der Fähre unumgänglich notwendigen jungen Leute in hohen auf Pfählen ruhenden Hütten zurückblieben.

Erst am Abend des folgenden Tages, als Hilde zu einer Besorgung das Haus verlassen hatte und er allein an seinem Schreibtisch saß, legte er den Kopf in den Sessel zurück und weinte, weinte unaufhaltsam wie ein kleines Kind, das im Gewühl und Gedränge der Menschen die Hand des Vaters verloren hat. LVIII. und letztes Kapitel.

Unser Vater, unsre Schwester, haben beyde über Zwistigkeiten geschrieben, die ich am füglichsten aus euerm Hause beantworten zu können glaubte; die verschiedenen Boten erwarten von hier, abgefertiget zu werden. Ihr, unser guter alter Freund, helfet zu unsrer Beruhigung, und ertheilet euern nöthigen Rath zu unsern Angelegenheiten, welche augenblikliche Besorgung erfodern. Gloster.

Meine erste Arbeit fand ich in Wien, wo damals die besten Klavierfabriken waren; von da kam ich nach anderthalb Jahren ins Württembergische, nach meinem jetzigen Wohnort. Ein Nebengeselle von mir hatte dort einen Bruder, von dem er um die Besorgung eines zuverlässigen Gehülfen gebeten war. Es war ein noch junges Ehepaar, zu dem ich ins Haus kam.

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