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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Geliebte Angés! flüsterte ich, und mein Herz wallte über von Wonnegefühl, dem holden Wesen wieder nahe zu sein, ihre Gegenwart besiegte die brennenden Wundschmerzen, und ich begann mich glücklich zu preisen und meine Feinde zu segnen, deren Wuth und Barbarei ich diese Seligkeit verdankte.
Der Kampf dauerte lange; beide empfingen viele Wunden und verloren viel Blut. Am Ende besiegte Ywain seinen Gegner und zwang ihn, sich bedingungslos zu ergeben. Dann fragte er ihn, weshalb er alle Ritter des Königs Artus so haßte. "Das will ich dir sagen", erwiderte der Ritter. "Nicht weit von hier lebt eine schöne Jungfrau, die ich fünf Jahre geliebt habe und die meine Liebe erwiderte.
Es ist nicht bloß der Verlust an Menschen, Pferden und Geschützen, sondern an Ordnung, Mut, Vertrauen, Zusammenhang und Plan, der bei der Frage in Betracht kommt, ob das Gefecht noch fortgesetzt werden kann oder nicht. Die moralischen Kräfte sind es vorzugsweise, die hier entscheiden, und sie waren es allein in allen Fällen, wo der Sieger ebensoviel verloren hatte wie der Besiegte.
Und nun will ich es dir auch sagen: Es war nicht Gunther, der mit dir kämpfte, es war mein Gemahl, der dich zweimal besiegte! Und damit du wissest, ich spreche die Wahrheit, so schaue! Erkennst du diesen Ring und diesen Gürtel als dein? Im Kampfe hat Siegfried dir beide genommen, und mir gab er sie dann zum Geschenke.
Man konnte zu keiner Entscheidung kommen, und die Erbitterung war so groß geworden, daß man zuletzt beschloß, das Loos sollte entscheiden, wer Sieger sei; der Besiegte aber sollte sterben, und dieses Loos traf Heinrich von Ofterdingen; und als die erbitterten Sänger ihn ergreifen wollten, floh er aus ihrer Mitte zum Ende der Halle zur Landgräfin und fiel ihr zu Füßen und bat um ihren Schutz.
Ist er derselbe, der dich stürmend freite, Der, dich zu holen, drang durch hundert Schwerter, Derselbe, der auf langer Überfahrt, Den Widerstand besiegte der Betrübten, Die sterben wollte, Nahrung von sich weisend, Und sie nur allzuschnell bezwang mit seiner Glut? Ist er derselbe noch? Ha bebst du? Bebe!
Und selbst dass Euripides zur Strafe von den Kunstrichtern aller Zeiten in einen Drachen verwandelt worden ist wen möchte diese erbärmliche Compensation befriedigen? Nähern wir uns jetzt jener sokratischen Tendenz, mit der Euripides die aeschyleische Tragödie bekämpfte und besiegte.
So wurde denn 404 ein gesetzgebender Ausschuß von dreißig Mitgliedern eingesetzt. Zuerst schien es, als wollten diese gesetzliche Verhältnisse schaffen, aber bald maßten sie sich eine Gewaltherrschaft an und töteten aus Habsucht etwa 1500 der reichsten und vornehmsten Bürger. Als aber die Verbannten unter Thrasybuls Führung die Bergfeste Phyle besetzten, und Theramenes, selbst einer der Dreißig, gegen deren gewalttätiges Treiben Widerspruch erhob, ließen die Dreißig auf Veranlassung ihres extremen Führers Kritias jenen hinrichten und erbaten sich eine spartanische Hilfstruppe, welche die Akropolis besetzte. Indes nahm Thrasybul die im Peiraieus gelegene Feste Munychia ein und besiegte die Dreißig, worauf diese von „denen in der Stadt“ (οἱ ἐν
Gaheriet begrüßte den Herzog und sagte ihm, daß er ein Abgesandter des Königs Artus wäre, und erklärte ihm den Zweck seines Kommens. Baudon, des Herzogs Sohn, bestritt, daß er je Verrat geübt hätte, und sagte, sein Vater möge ihn für unwürdig und treulos halten, wenn der Ritter ihn besiegte. Dann verlangte Gaheriet, den Gefangenen zu sehen.
Nun raffte er sich auf; die jähe Ruhe verlieh ihm eine verträumte Art von Mut; das Geräusch seiner Schritte war ihm aber ebenfalls erstaunlich, doch da eine Gasse für ihn gebildet wurde, besiegte er die letzte Scheu, ging auf Lucian zu, reichte ihm das zerknitterte Telegramm und sagte allen vernehmlich: »Soll ich nun gehorchen? Entscheide du.«
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