Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Es wird vergeblich seyn, einen andern Platz, als den man der Ordnung nach, wie man sich gemeldet hat, erhalten muß, zu verlangen, denn die Postbedienten richten sich hierbei nach der Regel der Mahlmüller, welche sagt: wer zuerst kömmt, der mahlt zuerst, und sie können von dieser Ordnung nicht abgehen, weil sie sonst andern mitreisenden Passagieren Unrecht thun und diese sich solches nicht gefallen lassen, sondern sich dagegen beschweren würden.
Ich habe lange in allen Gegenden gekämpft, aber noch nie habe ich Ritter angetroffen, die ihr Gewissen mit so schrecklichen Übeltaten hätten beschweren mögen.« »Ihr sollt mir Bescheid tun, das fordere ich!« »Und ich will es nicht!« antwortete Hugo. »Hört, Herr d'Artois, Ihr habt mir bereits gesagt, daß meine Leute zu hohe Bezahlung verlangten und Euch zu teuer kämen.
Frau Häsli auf dem Mittelplatz, zwischen Herrn Häsli und seiner Tochter, warf wütende Blicke voller Verachtung und Hohn auf den Gatten, der lammfromm dasaß und mit hochgezogenen Augenbrauen den Mund vollstopfte, statt sich zu beschweren. Sie fletschte die Zähne und trat ihm wohl fünfmal hintereinander in einem bestimmten, bösartigen Rhythmus auf den Fuß.
Man konnte hiernach wenigstens darueber sich nicht beschweren, dass Caesar das Publikum ueber die Auffassung seiner Stellung im dunkeln liess; so bestimmt und so foermlich wie moeglich trat er auf, nicht bloss als Monarch, sondern eben als Koenig von Rom.
Konnte er Ottilien flüchtig sprechen, so war es nicht nur, sie seiner Liebe zu versichern, sondern sich auch über seine Gattin, über den Hauptmann zu beschweren.
Damit ihn auch kein Freund von Fremden mög beschweren, So heists: Es läßt sich was in meinem Hause hören Das Furcht und Schrecken macht. Sein bestes Leib=Gewand Ist grob, denn dieses thut der Wollust Widerstand. Sein Oberhemd wird links, und rücklings weiß gewaschen, So sparet er das Geld zu Seife, Holz und Aschen.
Das sei »unmännlich«. Man solle eine Abordnung zu Herrn Rothgrün schicken und sich über seinen Unterricht beschweren. »Ja, willst du das tun?« riefen einige höhnend. »Ich gehe mit,« sagte Asmus. Aber die andern wollten nicht, und da sagte Asmus: »Allein will ich auch nicht.« »Semper will artig Kind spielen,« spottete einer. »Du bist ein Esel!« rief Asmus. »Trampeln tu ich nicht.
Mag den Teilen, die durch den Stoß berührt werden können, von außen her zustoßen, was da will, dann mögen sich die beschädigten Teile, wenn sie wollen, beschweren. Ich habe jedoch, solange ich ein Ereignis nicht für ein Übel halte, noch nicht dabei gelitten. Es aber nicht dafür zu halten, steht mir ja ganz frei.
Entflieh der schmeichelnden Begierde; Sie raubet dir des Herzens Zierde, Und ihre Freuden werden Pein. Laß, ihr die Nahrung zu verwehren, Nie Speis und Trank dein Herz beschweren, Und sey ein Freund der Nüchternheit. Versage dir, dich zu besiegen, Auch öfters ein erlaubt Vergnügen, Und steure deiner Sinnlichkeit.
Schon sind Jahre vorbei, seit diese Händel geschehen; Mir gehörte die Wurst! ich sollte mich damals beschweren. Jagen war ich gegangen; auf meinem Wege durchsucht ich Eine Mühle zu Nacht; es schlief die Müllerin; sachte Nahm ich ein Würstchen, ich will es gestehn; doch hatte zu dieser Wackerlos irgendein Recht, so dankt' ers meiner Bemühung. Und der Panther begann: Was helfen Klagen und Worte!
Wort des Tages
Andere suchen