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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Mit seinem Blatte beherrschte Schweitzer absolut den Verein; jeder, der wagte aufzumucken, dessen Beschwerde flog in den Papierkorb, und wer in einer Versammlung austrat, der wurde als Verräter an dem Kleinod der Lassalleschen Organisation gebrandmarkt und mit dem Bann belegt. Im Verein war er tot.

Ohne Trank und Speise verblieb da mancher Mann. 1090 Wers nicht gern entbehrte, dem ward kund gethan, Man gab ihm gern die Fülle: das schuf Herr Siegmund. Da ward den Nibelungen viel Noth und Beschwerde kund. In diesen dreien Tagen, so hörten wir sagen, 1091 Muste mit Kriemhilden viel Mühsal ertragen, Wer da singen konnte. Was man auch Opfer trug! Die eben arm gewesen, die wurden nun reich genug.

Wie oft hab ich hier froh gesessen, Wenn alle Sterne im Erblassen, Ach, alle Welt hat mich vergessen, Seit mich die Liebste hat verlassen: Nichts weiß von mir die grüne Erde, Nichts weiß von mir die lichte Sonne, Der Mondenglanz ist mir Beschwerde, Die Nacht ist meiner Tränen Bronne.

Die Schlafstelle war beim Meister; wir schliefen sieben Mann in einer geräumigen Bodenkammer. Ich fing sehr bald an, gegen die Kost zu rebellieren. In einigen Wochen hatte ich die Kollegen so weit, daß sie sich zu einer gemeinsamen Beschwerde bei dem Meister verstanden, wobei wir erklärten, gemeinsam die Arbeit einzustellen, falls unsere Beschwerde keinen Erfolg hätte.

Die komische Wirkung wird auch hier durch unsere Schadenfreude gesteigert. Wir sympathisiren mit den rauchenden Herren, welche durch die Dame in ihrem Genuss gestört werden sollen und freuen uns, dass Letztere mit ihrer Beschwerde so lächerlich abfällt. In einer Dorfschule wird der Katechismus überhört.

Die nämliche Regierung, welche treue und eifrige Dienste mit Beraubung und Verfolgung vergolten, die Regierung, welche auf gewichtige Gründe und rührende Bitten nur mit Beleidigungen und Schmähungen geantwortet hatte, wurde in einem Augenblicke merkwürdig freundlich. Jede Nummer der Gazette brachte die Abstellung einer neuen Beschwerde.

Balde rings die Sterne bleichen Und ermattet von Beschwerde Wächsern ihre Wangen bleichen. Fäulnis wittert aus der Erde. Traurig rauscht das Rohr im Tümpel Und sie friert in sich gekauert. Fern ein Hahn kräht. Übern Tümpel Hart und grau der Morgen schauert. In der Schmiede dröhnt der Hammer Und sie huscht am Tor vorüber. Glührot schwingt der Knecht den Hammer Und sie schaut wie tot hinüber.

Da überkam ihn ein Erwägen, Ein Schlummer: ach, laß doch das. Schnee. Es schneit, es schneit, bedeckt die Erde Mit weißer Beschwerde, so weit, so weit. Es taumelt so weh, hinunter vom Himmel, Das Flockengewimmel, der Schnee, der Schnee. Das gibt dir, ach, eine Ruh', eine Weite, Die weißverschneite Welt macht mich schwach.

Eh' ich Ihnen sage, wo wir eingekehrt sind, eh' ich Ihnen das Wesen unserer Gastfreunde beschreibe, lassen Sie mich mit Vergnügen den Weg in Gedanken zurück machen, den wir mit Sorgen vor uns liegen sahen und den wir glücklich, doch nicht ohne Beschwerde, zurückgelegt haben.

Diese Beschwerde fühlt indessen nur der Fremde, namentlich der Deutsche: denn die Engländer sind in der Regel gewohnt, erst einige Stunden nach dem Aufstehen zu frühstücken und reisen immer eine oder ein paar Stationen, ehe sie ihren Tee mit geröstetem Butterbrote verlangen.

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