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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Kommen elende Kost, rohe Gefangenwärter und unsichtbare Beamte hinzu, welche den Gefangenen nicht einmal während des Reinigens der Spelunke frische Luft gönnen und im Fall einer Beschwerde sich mit dem Befehle strenger Verwahrung zu entschuldigen vermeinen, dann könnte man wohl begreifen, daß die Gefangenen gegen Gott und Welt und besonders gegen die Regierung erbittert werden.
Eine neue Prüfung hatte ich auszustehen, da meine Mutter mit einer drückenden Beschwerde überfallen wurde, die sie noch fünf Jahre trug, ehe sie die Schuld der Natur bezahlte. In dieser Zeit gab es manche übung. Oft, wenn ihr die Bangigkeit zu stark wurde, ließ sie uns des Nachts alle vor ihr Bette rufen, um wenigstens durch unsre Gegenwart zerstreut, wo nicht gebessert zu werden.
"Eine Beschwerde der Provinz gegen ihren Gouverneur, die ich samt dem Bruder mit unterzeichnete, lieferte der Inquisition den Anlaß, das Netz über uns zu werfen. "Mein Bruder wurde nach Venedig gerufen, sich zu verantworten. Als er kam, wurde er unter die Bleidächer geführt, und viele Wochen lang suchte man bald durch Drohungen, bald durch verlockende Anerbietungen ihn zu Geständnissen zu bewegen.
Die Summe mochte nicht übertrieben sein, in Anbetracht, dass ein Maulthier mit leichter Mühe hundert Pfund Silber = 2000 französische Thaler, ein Kamel aber ohne Beschwerde das Dreifache tragen konnte. Ohne Anhalt erreichten wir in einem Tage das nahe Mikenes.
Allein in der Tat hatte Hannibal in diesem Feldzug vollstaendig erreicht, was mit den Waffen erreicht werden konnte: nicht eine einzige wesentliche Operation hatten weder der stuermische noch der bedaechtige Gegner ihm vereitelt, und seine Verproviantierung war, wenn auch nicht ohne Schwierigkeit, doch im wesentlichen so vollstaendig gelungen, dass dem Heer in dem Lager bei Gerunium der Winter ohne Beschwerde vorueberging.
Im Jan. 1497 richtete dann Köln wegen der Behinderung der Seideneinfuhr eine Beschwerde an den König und das Parlament. HR. III 3 n. 691, 727, 727a. 37: HR. III 3 n. 285-288, 353 § 61. 38: HR. III 3 n. 259-261, 272 § 6, 273, 274, 285-288, 291, 4 n. 13 § 1, 14 §§ 1, 16, 17. Vgl. Schanz I S. 17 f. 39: HR. III 3 n. 279, 289-292, 333, 334, 358, 396, 399-403, 415-423, 572, 4 n. 13 § 5.
Ich setzte mich hin und schrieb eine Beschwerde an den Direktor des Gerichts, dem damals die Oberaufsicht über das Gefängnis oblag, worin ich die ganzen ungehörigen Vorgänge schilderte, aber in der Rolle eines Mannes, der eben als Gefangener das Gefängnis verlassen und die Ungehörigkeiten des Inspektors am eigenen Leibe zu spüren bekommen habe, denn ich wurde ja davon nicht betroffen.
Und so wandte der Beamte sich mir ruhig zu und fragte höflich, ob er in der Lage sei, durch seine Einmischung diese Situation harmonischer zu gestalten. Dabei wies er ohne weitere Frage auf die geöffnete Tür zu seinem Zimmer und ich trat ein, ohne ein Wort der Beschwerde, denn ich merkte, daß dies in Gegenwart eines Untergebenen nicht erwünscht sei.
Unter den gegenwärtigen Verhältnissen, da, wie es scheint, die Ufer des majestätischen Stromes gänzlich vernachlässigt bleiben sollen, wären Canäle allerdings so gut wie überflüssig.« Nachdem wir uns im *Puerto de arriba* eingeschifft, gingen wir mit ziemlicher Beschwerde über den Raudal de Cameji; diese Stelle gilt bei sehr hohem Wasserstand für gefährlich.
Der Pfaffe schwamm nach Kräften: er hoffte zu entgehn, 1638 Wenn ihm nur Jemand hülfe: das konnte nicht geschehn, Denn der starke Hagen, gar zornig war sein Muth, Stieß ihn zu Grunde wieder; das dauchte Niemanden gut. Als der arme Pfaffe hier keine Hülfe sah, 1639 Da wandt er sich ans Ufer; Beschwerde litt er da.
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