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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Februar 1856, Geheim. Eilig. abends 11 Uhr. Gestern mittag um 12 Uhr hatte ich die Ehre, meine Eilmissive No. 88 an Sie abzusenden, im wesentlichen des Inhalts: dass ich nach langer Untersuchung und nach vergeblichen Bemühungen, den Betreffenden durch Güte von seinem unrechten Wandel abzubringen, mich kraft meines Amtseides verpflichtet fühlte, den Regenten von Lebak zu beschuldigen des Gewaltmissbrauchs, und dass ich ihn verdächtig hielte der Erpressung.

Nicht fabelt er unbestimmt von Zusammenhang, sondern der Zusammenhang liegt klar vor ihm. Frage und Prüfung: Was kannst du? Kannst du dich verkennen, beschimpfen, beschuldigen lassen, ohne auch nur einen Schatten von Zorn wider den Bruder zu fühlen? Noch mehr: Kannst du Unrecht leiden ohne Groll?

Zwar kann man den Gorschkoff nur einer gewissen Fahrlässigkeit beschuldigen und ihm höchstens den Vorwurf machen, daß er nicht umsichtig genug gewesen sei und den Vorteil der Krone außer Acht gelassen habe.

Ich hatte keine andere Absichten, und würde mir eher haben träumen lassen, daß man mich beschuldigen werde, nach der Krone des Königs von Persien, als nach der Unterdrückung meines Vaterlands zu streben.

Haleysagte Shelby, »wenn ich nicht annähme, daß Sie einigen Grund zur Unzufriedenheit hätten, so würde ich selbst nicht die rohe und unhöfliche Weise, mit der Sie diesen Morgen in dieses Zimmer traten, geduldet haben. Ich muß Ihnen jedoch so viel sagen, da es nothwendig zu sein scheint, daß ich keine Bemerkungen erlauben werde, die mich einer Unredlichkeit in diesem Geschäfte beschuldigen.

Was mich betrifft, so glaub ich nicht, daß man mich der Überspanntheit beschuldigen kann. KROLL. Nein wahrhaftig nicht. Aber desto gefährlicher werden Sie denen, die Sie in Ihre Gewalt haben wollen. Es fällt Ihnen so leicht, mit Überlegung und voller richtiger Berechnung zu handeln, eben weil Ihr Herz kalt ist. REBEKKA. Kalt? Wissen Sie das bestimmt? KROLL. Jetzt weiß ichs ganz bestimmt.

Ein Familienleben, in welchem kein Zimmer abgeschlossen und keine Stunde heilig ist, in welchem Pflicht, Gehorsam, Liebe, Heim, Sittlichkeit und Religion verabscheuenswerte Tyrannen sind und das Dasein eine vulgäre Kette von Strafen und Lügen bedeutet, von Zwang und Unterdrückung, Eifersucht, Argwohn und gegenseitigem Beschuldigen oh!

Wie, du unehrwürdiger und unheiliger Mönch, ist es dir nicht genug, daß du diese Weibsleute heimlich gewonnen hast, diesen würdigen Mann anzuklagen; unterstehst du dich noch, ihn unverschämter Weise und vor seinen eignen Ohren einen Bösewicht zu nennen? ja von ihm auf den Herzog selbst zu fallen, und ihn der Ungerechtigkeit zu beschuldigen?

So wollen wir trotz seines düsteren Ansehens meinen seligen Amtsbruder doch nicht beschuldigen. Auch würde er dergleichen wohl schwerlich von sich haben schreiben lassen." Dies letztere wollte auch meinem jugendlichen Verstande einleuchten; und so blieb denn der eigentliche Sinn der Inschrift nach wie vor ein Geheimnis der Vergangenheit.

Als sie geendet hatte, begann der Magister erst andeutungsweise, dann immer deutlicher, sie eines Verhältnisses mit seinem Gehülfen zu beschuldigen; sie seien verschworen, ihn zu stürzen, um dann selbst das einträgliche Pensionat zu übernehmen. Mit offenem Munde und vorgestrecktem Halse horchte das Mädchen diesen Beschuldigungen.

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