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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wenige Tage später, gegen Anfang Juli, veröffentlichte der Bürgermeister einen Aufruf, der im ganzen Land Verwunderung und Beunruhigung erregte. Zunächst wurde darin das Erscheinen Caspar Hausers geschildert, und nachdem die eigne Erzählung des Jünglings mit tunlichster Ausführlichkeit wiedergegeben war, beschrieb der Verfasser diesen selbst.
Ich erzählte ihm von allen unsern häuslichen Verhältnissen und beschrieb ihm mehrfach, so genau ich es konnte, die Dinge, die mein Vater in seinen Zimmern hatte und auf welche er einen Wert legte. Meinen Namen nannte ich hiebei nicht, und er fragte auch nicht darnach. Ebenso wußte ich, obwohl ich nun länger in seinem Hause gewesen war, noch immer seinen Namen nicht.
Sie nahm Beides, reichte es aber hinter sich dem Gernsteiner. Der besann sich nicht lange, beschrieb das Papier und legt’ es wieder in die Schüssel. Nun gieng der Knabe, nahm das Blatt heraus und übergab es dem andern Herold.
So setzte sich Regine an diesem einsamen Sonntag Nachmittag hin und schrieb der Mutter einen langen Brief; erzählte ihr von der Konfirmation und kam auch auf das verstorbene Brüderchen zu sprechen, wie es immer nach der Mutter verlangt habe, und unter Tränen beschrieb sie die Krankheit und den Tod des Kindes. Am nächsten Morgen bat sie den Bruder, daß er den Brief überschreibe und besorge.
Und dann“ – der alte Buck beschrieb eine Gebärde feierlicher Freigebigkeit „– verlasse ich mich auf Sie, daß Sie es uns recht bald ermöglichen werden, Sie im Magistrat zu begrüßen.“
Der Mann beschrieb ihm genau die Stelle. Gegen Mitternacht ging der Zauberer geraden Wegs nach der Einsiedelei Fatimes, der heiligen Frau; denn unter diesem Namen war sie in der ganzen Stadt bekannt.
Die Annahme meines Antrags auf Beseitigung der Arbeitsbücher verschnupfte in den Kreisen der selbständigen Handwerker. Das ganze Raffinement, mit dem ich bei Stellung dieses Antrags zu Werke gegangen sein sollte, beschrieb Dr. C. Roscher, der Sohn des bekannten verstorbenen Nationalökonomen W. Roscher
Anders Hegge sei feig. Er wisse schon, wer ihm dabei helfen würde; das reine Kinderspiel! Als sie müder wurden, kam die Sentimentalität; Ole sprach von Josefine, und Edvard ging auf seinen Ton ein und versicherte, sie sei unvergleichlich gewesen heute; er beschrieb, wie sie ihm nachgerudert war. Und Ole fand das groß. Ja, Josefine hatte etwas Großes; darin stimmten sie beide überein.
Diese Geschichten gefielen so sehr, daß sie wenigstens vier Tage hinter einander immer mit neuen Ausschmückungen erzählt werden mußten, zumal da, wie Valentin wußte, die beiden Berge in der Nachbarschaft lagen in dem hohen Forst, in welchem er den Knaben, die dort oft das Vieh gehütet hatten, die Eiche und Buche ganz deutlich beschrieb und bezeichnete, die auf ihrem Gipfel ständen.
Als wir dann später im Bibliothekzimmer um den runden Tisch saßen, war es, wie ich es eben beschrieb. Das Bild kam immer wieder zu mir. Es hob die Wände der Zimmer fort. Die Ruhe der beleuchteten Nebensäle wurde zur Ruhe des Weltmeeres, das gedämpfte Licht in den Räumen zur Ruhe des Himmelslichtes über den Urwassern.
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