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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Beschneidung der übrigen Knaben erfolgte auf dieselbe Weise, nur daß einige von ihnen ein entsetzliches Geschrei ausstießen, und merkwürdiger Weise war einer unter ihnen ohne Präputium, oder doch nur mit einer Andeutung davon. Natürlich wurde er gleich für heilig erklärt, denn wie selten trifft es sich, daß ein Mensch beschnitten zur Welt kommt.

Sie, die schon Hamilkars Plaene beschnitten und bemaengelt hatte, war keineswegs gemeint, den unbekannten jungen Mann, der jetzt in Spanien befehligte, auf Staatskosten jugendlichen Patriotismus treiben zu lassen; und Hannibal scheute doch davor zurueck, den Krieg in offener Widersetzlichkeit gegen die legitimen Behoerden selber zu erklaeren; er versuchte die Saguntiner zum Friedensbruch zu reizen; allein sie begnuegten sich, in Rom Klage zu fuehren.

Es hängen viele Hunderte der schönsten Früchte an so einem Baum, der nicht wie bei uns beschnitten und in einen Kübel gepflanzt ist, sondern in der Erde frei und froh in einer Reihe mit seinen Brüdern steht. Man kann sich nichts Lustigeres denken als einen solchen Anblick. Für ein geringes Trinkgeld ißt man deren so viel man will.

Und wahrscheinlich durch den Wind beeinflusst, bilden diese fünf bis acht Fuss hohen Lentiskenbüsche ein vollkommen den Dünen glatt angepasstes Ganze, als ob sie gleichmässig oberhalb derselben beschnitten wären. Gute Häfen würden allerdings mit leichter Mühe herzustellen, der Unterhalt indessen wegen des immer stark vom Meere ausgeworfenen Sandes kostspielig sein.

Sie werden aus dem härtesten und schwersten Holze hergestellt, zuerst mit einem Meissel roh bearbeitet und dann mit der Hand beschnitten und oft sorgfältig geglättet.

Sein dunkles Haar war seitwärts glatt gescheitelt, an den Schläfen mit Genauigkeit rechtwinklig beschnitten und schräg aus der Stirn hinweggebürstet. Er trug eine offene Jacke mit hochgeschlossener Weste und weißem Fallkragen. In seiner Rechten hielt er Ditlindens Händchen, aber sein linker Arm hing dünn und zu kurz mit seiner bräunlichen, runzligen und unentwickelten Hand von der Schulter hinab.

Du hast ihn noch nicht gesehen, denn er befindet sich bereits in Scheik Adi, um das Fest vorzubereiten. Hast du noch etwas zu fragen?« »Noch vieles! Werden eure Kinder getauft?« »Getauft und beschnitten.« »Giebt es unreine Speisen, welche ihr nicht essen dürft

Und wenn man bedenkt, daß man in Marokko für die Beschneidung sonst nichts zu bezahlen braucht, der bemittelte Mann höchstens eine Maß Korn oder ein Huhn oder einige Eier dem Schriftgelehrten für seine Bemühung giebt, so kann man ermessen, wie freudig die Eltern ihre Söhne herbeibrachten. Das Glück, vom heiligen Sidi Mussa aus Fes beschnitten zu werden, war zu groß.

Als die Prozession sich entfernt hatte, wurden wohl gegen zwanzig Kinder getauft und beschnitten, welche zum Teil von sehr weit hergebracht worden waren. Ich wohnte diesen religiösen Handlungen bei. Später entfernte ich mich mit Mohammed Emin, um einen Gang durch das Thal zu machen. Am auffälligsten war mir die ungeheure Zahl von Fackeln, welche zum Verkaufe auslagen.

Beete wurden gegraben, mit heimischen, wie ausländischen Blumensaaten bepflanzt, Gänge abgesteckt, Rasenteppiche angelegt. Der riesige Apfelbaum in der Mitte ward beschnitten, die verwilderten Johannis- und Stachelbeerhecken zu ordentlichen Grenzen gerundet, das schwierigste aber mit den zerstreuten Fliederbäumchen vorgenommen.

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