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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Allein damit waren sie noch nicht am Ziel. Das formelle Staatsrecht forderte einen Beschluss der roemischen Buergerschaft; bevor dieser erlassen war, waren die Ptolemaeer abhaengig von der Laune jedes demokratischen Machthabers, und sie hatten also den Bestechungskrieg auch gegen die andere roemische Partei zu eroeffnen, welche als die maechtigere weit hoehere Preise bedang.
Der Resident erhob sich und verlas den Beschluss des Generalgouverneurs, nach welchem Max Havelaar zum Assistent-Residenten von Bantan-Kidul oder Süd-Bantam ernannt war, wie Lebak von den Eingeborenen genannt wird. Darauf folgte natürlich das sakramentale: »So wahr mir helfe Gott der Allmächtige!« Havelaar sprach die vorgelesenen Worte nach.
Er glaubte an Gott, war königstreu. Seinen Traum bildete eine Art christlich-sociales Königtum. Man hörte zu, nicht gerade unhöflich, aber ohne Interesse, leicht ironisch. Und er war confus, quasselte. Es lag etwas Gefährliches in dieser höflichen Ironie selbst. Man hatte das zu oft gehört. Man glaubte sowas nicht mehr. Den Beschluss machte ein Anarchist.
Das Ackergesetz ward von ihnen einfach und selbst ohne Diskussion zurueckgewiesen. Der Beschluss ueber Pompeius' Einrichtungen in Asien fand ebensowenig Gnade vor ihren Augen.
Ihm war als Quaestor die in ueblicher Weise ihm zugefallene Getreideverwaltung durch Beschluss des Senats entzogen worden, weniger wohl wegen fehlerhafter Amtsfuehrung als um das eben damals populaere Amt lieber einem der Haeupter der Regierungspartei, dem Marcus Scaurus, als einem unbekannten, keiner der herrschenden Familien angehoerigen jungen Manne zuzuwenden.
Ob ein Beschluss der latinischen Eidgenossenschaft, ob der geniale Blick eines verschollenen Stadtgruenders oder die natuerliche Entwicklung der Verkehrsverhaeltnisse die Stadt Rom ins Leben gerufen hat, darueber ist uns nicht einmal eine Mutmassung gestattet. Wohl aber knuepft sich an diese Wahrnehmung ueber Roms Emporienstellung in Latium eine andere Beobachtung an.
So griff man in Rom, um dem besorglichen Stand der afrikanischen Angelegenheiten Wandel zu schaffen, zu der ausserordentlichen Massregel, dem einzigen Mann, der bis jetzt von den libyschen Feldern Ehre heimgebracht hatte und den sein Name selbst fuer diesen Krieg empfahl, dem Scipio, statt der Aedilitaet, um die er eben sich bewarb, mit Beseitigung der entgegenstehenden Gesetze vor der Zeit das Konsulat und durch besonderen Beschluss die Fuehrung des Afrikanischen Krieges zu uebertragen.
In diesem Fall schwanden aber meine Bedenken wegen der Wichtigkeit der Angelegenheit, und dass ich mit meinem Vorschlag das Richtige getroffen, ging aus dem Eifer hervor, mit dem Taman Ulow auf ihn einging; dies bewog auch Kwing Irang zuzustimmen. Zwar kam er später nochmals auf seinen Vorschlag zurück, aber ich blieb bei meinem Beschluss. Am frühen Morgen des 3.
November beschlossen, den Konsul Cicero, der die Kontermine hauptsaechlich leitete, noch vor der Abreise des Fuehrers zu ermorden und, um jedem Verrat zuvorzukommen, diesen Beschluss augenblicklich ins Werk zu setzen. Frueh am Morgen des 7.
Er forderte ihm noch an demselben Tage schriftlich, unter dem Vorwande, dass er die Sache, ihrer politischen Wichtigkeit wegen, selbst bearbeiten wolle, die saemtlichen Kohlhaasischen Akten ab; und da ihm der Gedanke, denjenigen zu verderben, von dem er allein ueber die Geheimnisse des Zettels Auskunft erhalten konnte, unertraeglich war: so verfasste er einen eigenhaendigen Brief an den Kaiser, worin er ihn auf herzliche und dringende Weise bat, aus wichtigen Gruenden, die er ihm vielleicht in kurzer Zeit bestimmter auseinander legen wuerde, die Klage, die der Eibenmayer gegen den Kohlhaas eingereicht, vorlaeufig bis auf einen weitern Beschluss, zuruecknehmen zu duerfen.
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