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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»So dacht’ auch ich und ich beschloß, den Jungen bei nächster Gelegenheit schwer zu verhöhnen mit seinem Moschusgeschmack. Aber nichts da. Ein paar Tage darauf mußte ich nach Capua. Ich breche vor Sonnenaufgang auf, die Hitze zu meiden.

Er beschloß, den Angehörigen vorzulügen, daß er den Kommerzienrat überredet und »breitgeschlagen« habe. Oho, so dumm, wie die andern glaubten, war er denn doch nicht; er wollte sich schon Respekt verschaffen. Der Rückmarsch in das Dorf währte ewig lange für den Ungeduldigen. Er blies in sein Bombardon, daß man es noch in Kerbitschau hören konnte, eine Viertelmeile von Oberlemmingen.

Das weist die Richtung, in der jeder von den beiden ging, Sturreganz und Taube. Höflichkeit wird Grausen Der Diener beschloß, das Ende der Vorstellung abzuwarten, um Sturreganz den Bescheid des Institutsverwalters zu überbringen, da er mit gutem Grund die Wirkung seiner Botschaft wie der zu berichtenden Wahrnehmung fürchtete.

Und siehe! da ich an das Pergamen mit den drei Aventiuren oben gedachte, schien ich mir auch gefunden zu haben, wie ich die mir jetzt drohende Gefahr von mir wenden könnte. War’s nur die Sorge um Krummholtzens Rache oder war’s auch zugleich etwas vom Gelust der Jugend am Seltsamen: ich beschloß, ihnen den Willen zu thun und mich für das auszugeben, wofür sie mich haben wollten.

Ja der Gedanke an ihn beunruhigte ihn so, daß er nach einer Woche beschloß, zu ihm einen Beamten zu schicken, um zu erfahren, wer er denn sei und in welcher Lage, und ob man nicht etwas für ihn tun könnte; und als ihm berichtet wurde, daß Akaki Akakiewitsch kurz darauf an Fieber gestorben wäre, war er ganz betroffen, fühlte Gewissensbisse und konnte den ganzen Tag nicht in Stimmung kommen.

»Meine Geschäfte wurden mir indessen von Tag zu Tag schwerer. So wie ich in früheren Zeiten schon gedacht hatte, daß der Staatsdienst meiner Eigenheit nicht entspreche und daß ich besser täte, wenn ich ihn verließe: so wuchs dieser Gedanke bei genauerem Nachdenken und schärferem Selbstbeobachten zu immer größerer Gewißheit, und ich beschloß, meine

Beschloß, seine Gastfreundschaft auszudehnen und selbstverständlicher zu gestalten. Beschloß, mehr zu sitzen, zu liegen. Weniger Aufregung, mehr Schwere und Weihe. Seine Leidenschaft für Narkotika und für Alkohol solle befestigt werden. Opium: sehr gut. Feuerfressen: sehr gut. Das paßte.

Es war Samstag, und er fragte in der Toreinfahrt einer Brauerei die Küfergesellen, wo es heut abend und morgen eine Tanzgelegenheit gebe. Es gab mehrere, aber die schönste war die im Leuen von Gertelfingen, nur eine halbe Stunde weit. Dahin beschloß er das junge Bärbele aus dem Nachbarhause mitzunehmen.

Es ward ihm unheimlich auf seiner Burg; ritt er zur Jagd aus, so schien ihm der Wald zu eng; der Wein mundete ihm nicht und dem Trost seiner Genossen und Freunde verschloß er das Ohr. Endlich beschloß er, seine Heimat auf lange Jahre zu verlassen, füllte den Säckel mit Goldgülden, befahl dem treuen Knappen, die Rosse zu schirren und übergab die Burg seinem Vogte Lutz.

Achtundfünfzig Jahre alt, beschloß Gundling sein Dasein. Bei der Sektion ergab sich, daß er im Magen ein großes Loch hatte; der Magen war vom vielen Trinken geborsten. Seit zehn Jahren war vom König ein mächtiges Weinfaß zu seiner letzten Ruhestätte bestimmt worden.

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