Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juli 2025


Namentlich wollte er, daß davon seinem unermüdet thätigen Vater Etwas zu Gute kommen sollte. Von anderen seiner Verwandten scheint Fichte mitunter in nicht ganz zarter und bescheidener Weise in Anspruch genommen worden zu sein, so daß er ihnen zuweilen etwas derbe Zurück- und Zurechtweisungen ertheilt.

Was wollte er, als bescheidener Oberleutnant eines Linieninfanterieregiments, noch mehr erwarten? Es war sozusagen das große Los. Er sah wieder den roten Mund, die feuchten Augen, den runden Arm, die weiße Haut ... Sein Blut wallte auf ... Und wenn sie jetzt noch hier gewesen wäre ... Aber nein! Besonnen bleiben! Sie prüfennichts überstürzen

Nimm sie an deinen Hals, An deinem Busen, Die Regentropfen Allahs, Gereift in bescheidener Muschel! Lieb um Liebe, Stund um Stunde Lieb um Liebe, Stund um Stunde, Wort um Wort und Blick um Blick, Kuß um Kuß vom treusten Munde, Hauch um Hauch und Glück um Glück. So am Abend, so am Morgen.

Endlich gelangten wir in die eigentliche alte Stadt, und siehe, das löblichste Werk stand vor meinen Augen, das erste vollständige Denkmal der alten Zeit, das ich erblickte. Ein bescheidener Tempel, wie er sich für eine so kleine Stadt schickte, und doch so vollkommen, so schön gedacht, daß er überall glänzen würde. Nun vorerst von seiner Stellung!

Sie waren, da es sich nur um eine Scheinverheiratung handelte, sehr bescheidener Art. Es wurde ein Hammel geschlachtet und ganz gebraten. Während er an einem Spieße über dem Feuer briet, hielt man ein Scheingefecht, bei welchem aber nicht geschossen wurde; ein Umstand, dessen Grund nicht schwer zu erraten war. Als die Nacht hereinbrach, begann das Mahl.

Die Spannung seines Mundes wird zu einem Lächeln von zugleich bescheidener und gütiger Art, und seine Augen blicken vorläufig mit einer stillen und beherrschten Ruhe, die den Anschein der Mühelosigkeit hat, an dem General vorbei und ins Weite. Nun sind sie auf drei Schritt aneinander.

Und noch muss ich lernen, bescheidener dir zu nahen: allzuheftig strömt dir noch mein Herz entgegen: mein Herz, auf dem mein Sommer brennt, der kurze, heisse, schwermüthige, überselige: wie verlangt mein Sommer-Herz nach deiner Kühle! Vorbei die zögernde Trübsal meines Frühlings! Vorüber die Schneeflocken meiner Bosheit im Juni! Sommer wurde ich ganz und Sommer-Mittag,

Darum geschah es auch, daß an einem Tage während des Wiener Kongresses die versammelten Kaiser und Könige und Fürstinnen sich sämtlich von ihren Sitzen erhoben und sich beugten vor dem Meister; er hatte ihnen durch seine Kompositionen eine Ahnung gegeben von jenen Höhen, Höhen, in denen er selbst geweilt, und er hatte die Großen der Erde erfüllt mit Ehrfurcht vor dem Höchsten, dessen bescheidener Diener er selbst nur war.

Der hochbegabte Prinz mit seiner vornehmen Denkungsart spielte die ihm anvertraute wichtige Rolle in taktvollster Weise mit bescheidener Zurückhaltung. Das väterliche Regiment war dabei anscheinend ein ziemlich scharfes. Die Außenpolitik seines Staates führte der Zar im wesentlichen ganz allein.

Eine grosse Annehmlichkeit war die Anwesenheit Bernhards, der, als ein gebildeter, bescheidener Mensch, rasch die Eigenthümlichkeiten und Sitten unserer halb rohen Diener erkannt hatte, und sich mit Leichtigkeit in alle Verhältnisse zu schicken wusste.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen