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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Nach näherer Erkundigung aber stellte sich heraus, der unheimliche Fremde wäre ein pensionierter Kanzleibeamter aus Königsberg, der sich hier einen Ruhesitz einrichtete, auf dem er als bescheidener Rentner zu leben gedächte. Die vermeintliche Beobachtung war nichts weiter als spießbürgerliche Neugierde.

Dieser war zwar dem kaiserlichen Vogte, der beständig die Gerechtsame der Republik schmälern wollte, so feind, wie es ihm zukam, andrerseits aber war es ihm angenehm, dartun zu können, daß, wenn auch seine Stellung bescheidener als die des regierenden Bürgermeisters, doch sein Name nicht minder fleckenlos war, und er beschloß, die Gerechtigkeit alle Partei-, Privat- und Sonderinteressen überwiegen zu lassen.

Vielmehr bedeutete mir dieser Abend ein höchst anmutiges Erlebnis, da mit dieser Aufführung auf grünem Rasen, unter freiem Himmel ein bescheidener Traum meiner Jugendjahre so spät als unerwartet in Erfüllung ging.

Nein, es ist kein Brief eingetroffen, sonst würde jedenfalls Fuhrwerk am Bahnhof oder am Wege gewesen und ohne Zweifel der Herr Graf selbst zum Empfang des gnädigen Herrn, der schon seit mehreren Tagen erwartet wurde, erschienen sein,“ erklärte der Haushofmeister Frederik, als welcher er sich, unter bescheidener Verneigung, dem Grafen vorstellte.

Er hatte die Überzeugung gewonnen, daß Frauen, vernünftiger und bescheidener als Männer, sich geleisteter Dienste wegen weit weniger als jene überhöben und sich oft schon dadurch als belohnt betrachteten, daß sie einem Manne und insbesondere einem Geistlichen überhaupt von Nutzen sein durften.

Wort des Tages

permissivität

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