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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er rief die alte Stadtverweserschaft der Koenigszeit wieder ins Leben; zu verschiedenen Malen uebertrug er waehrend seiner Abwesenheit die Verwaltung der Hauptstadt einem oder mehreren solchen von ihm ohne Befragen des Volkes und auf unbestimmte Zeit ernannten Stellvertretern, welche die Geschaefte der saemtlichen Verwaltungsbeamten in sich vereinigten und sogar das Recht besassen, mit eigenem Namen, obwohl natuerlich nicht mit eigenem Bilde, Muenze zu schlagen.
Einmal so weit gegangen und unter dem Eindruck der vielen Schwierigkeiten, die mir Bang Joks hinterlistige Handlungen verursacht hatten und die meine Reise nach Apu Kajan zu vereiteln drohten, wurde ich unvorsichtiger, als ich gewöhnlich zu sein pflegte, und zählte Taman Dau nicht nur seine Übeltaten auf, sondern warf ihm auch vor, dass er sich in den Augen der Europäer feige benommen habe, indem er sich von Häuptlingen, die selbst zu wenig Mut besassen, um ihre eigenen Zwistigkeiten auszukämpfen, als Jagdhund gebrauchen liess, erst durch Ibau Adjang, jetzt durch Bang Jok.
Ich war geneigt, dasselbe als Anpassung an die epiphytische Lebensweise aufzufassen, und glaubte anfangs in der Stenoptera von Blumenau eine Art aufgefunden zu haben, die im ursprünglichen Zustand verblieben wäre. Spätere Befunde haben es mir jedoch nicht unmöglich gemacht, dass die terrestrischen Voreltern der mit Velamen versehenen Epiphyten schon ein solches besassen.
Sie erlitten auf beiden Gebieten eine Reihe von Niederlagen, von denen die Wahlsiege der Opposition zwar nur den Wert von Demonstrationen hatten, da die Machthaber die Mittel besassen und gebrauchten, um jeden missliebigen Beamten tatsaechlich zu annullieren, die oppositionellen Kriminalverurteilungen aber in empfindlicher Weise sie brauchbarer Gehilfen beraubten.
Auf den Eifer meines Jägers setzte ich nicht viel Hoffnung, vertraute dagegen mehr auf Abdul und einige Malaien, Delahit und Saïd, die ausser Talent auch noch Neigung und Verständnis für die Jagd besassen. Bis jetzt waren es hauptsächlich Abdul und Delahit gewesen, die uns ab und zu mit grossem Wild, nicht nur Hirschen, sondern auch Rindern, versehen hatten.
Bei weitem heftiger und dauernder war der Widerstand der Aequer, die, oestlich von Rom bis in die Taeler des Turano und Salto und am Nordrande des Fuciner Sees sitzend, mit den Sabinern und Marsern grenzten ^7, und der Volsker, welche suedlich von den um Ardea sesshaften Rutulern und den suedwaerts bis Cora sich erstreckenden Latinern die Kueste bis nahe an die Muendung des Lirisflusses nebst den vorliegenden Inseln und im Innern das ganze Stromgebiet des Liris besassen.
G. stammenden, mathematischen Collegien- oder Aufgabenheftes erweist, und aus dessen Vorhandensein sich fast mit Gewissheit auf damals existirende, neben den Regeln auch ihre Ableitungen enthaltende Lehrbücher schliessen lässt, wir können und müssen aus allen diesen Umständen den allgemeinen Schluss ziehen, dass bereits drei Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung sowohl die arithmetischen, als auch die geometrischen Kenntnisse der Aegypter, einen für dieses Zeitalter bedeutenden Grad der Entwicklung besassen.
Irreligiosität der Künstler. Homer ist unter seinen Göttern so zu Hause: und hat als Dichter ein solches Behagen an ihnen, dass er jedenfalls tief unreligiös gewesen sein muss; mit dem, was der Volksglaube ihm entgegenbrachte einen dürftigen, rohen, zum Theil schauerlichen Aberglauben verkehrte er so frei, wie der Bildhauer mit seinem Thon, also mit der selben Unbefangenheit, welche Aeschylus und Aristophanes besassen und durch welche sich in neuerer Zeit die grossen Künstler der Renaissance, sowie Shakespeare und Goethe auszeichneten.
Denn ihre Augen besassen etwas Eindringliches; ihn hatte ein paarmal das Gefühl angerührt, während seines Zusammenseins mit ihr trachteten sie danach, einen Zugang ins Innere seines Kopfes auszufinden und darin wie mit einer stahlhellen Sonde herumzusuchen. Er musste desshalb sehr behutsam Acht geben, dass sie nichts Thörichtes in seinen Gedankenvorgängen antrafen.
Er sandte ihnen einige Malaien und eine grosse Anzahl Gewehre mit Munition, die die Kenja nicht besassen und vor denen sie sich daher sehr fürchteten. Die Long-Bila erhielten hierdurch das Übergewicht über die Uma-Timé, denen sie im übrigen weder an Anzahl noch an persönlichem Mut gewachsen waren.
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