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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Mathias G * sagt 111 dasselbe, was auch sonst noch vielfach bestätigt wird. Uebrigens herrschte, nach Chamisso 118-19, Polygamie auch auf Ratak und besonders nahe Freunde besassen auch die Weiber gemeinschaftlich. In Samoa herrschte noch grössere Sittenstrenge.
Im Binnenland, wo die uebergriffe Massinissas die karthagische Herrschaft fortwaehrend weiter beschraenkt hatten und schon Bulla, Zama, Aquae den Koenigen gehoerten, blieb den Numidiern, was sie besassen.
Die Hoerigen und ihre Nachkommen besassen nun zwar weder Buerger- noch Gastrecht; denn zu jenem bedurfte es foermlicher Erteilung von seiten der Gemeinde, dieser aber setzte das Buergerrecht des Gastes in einer mit der roemischen in Vertrag stehenden Gemeinde voraus.
Waehrend so die Roemer in Kampanien nicht bloss behaupteten, was sie besassen, sondern auch Compulteria und andere kleinere Plaetze wieder gewannen, erschollen von Hannibals oestlichen Verbuendeten laute Klagen.
Die Elemente der Gymnastik besassen die Latiner nicht bloss insofern, als der roemische Knabe wie jeder Bauernsohn Pferde und Wagen regieren und den Jagdspiess fuehren lernte und als in Rom jeder Gemeindebuerger zugleich Soldat war; sondern es genoss die Tanzkunst von jeher oeffentlicher Pflege, und frueh trat mit den hellenischen Wettkaempfen eine gewaltige Anregung hinzu.
In demselben Sinn wurden im Jahre 689 durch Volksbeschluss die saemtlichen Fremden, die weder roemisches noch latinisches Buergerrecht besassen, aus der Hauptstadt ausgewiesen.
Diese Behandlung erfordert also eine gewisse Sachkenntnis und in früherer Zeit, als alle Bierverleger das Bier noch selbst anstellten war auch die Qualität des von den Einzelnen gelieferten Bieres sehr verschieden und manche Bierverleger besassen wegen ihres guten Weissbieres einen besonderen Ruf.
Juni abzureisen; sie hatten alles Interessante in Samarinda bereits gesehen, und da sie bald nichts mehr besassen, um sich Leckereien, wie gedörrte Fische, Süssigkeiten und Früchte zu kaufen, begannen sie sich zu langweilen.
Freilich war von Bequemlichkeit keine Rede, die Leute waren so arm, dass sie nicht einmal eine Matte besassen, und wenn nicht ein beständig unterhaltenes Feuer, neben welchem ich mich ausstreckte, die ganze Nacht etwas Wärme im luftigen Zelte verbreitet hätte, so würde ich bitter von Kälte gelitten haben. Mein armer Esel fuhr noch schlimmer: nicht einmal Stroh war für ihn aufzutreiben.
Sogleich machten sich alle ans Werk, aber nur die Kajan und Long-Glat besassen Beile, die anderen bearbeiteten den damals weichen Stein mit einem Bambusstück.
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