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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Weit entfernt, den Kardinal durch diese Worte zu besänftigen, brachte er ihn nur noch mehr auf; doch bezähmte er laute Ausbrüche desselben, und seine stille Wut werde nur in kaltem Spott sichtbar.

Da nun aber der Zorn der Götter schwer zu besänftigen war, das heißt da unangenehme Naturerscheinungen oft lange dauerten und man viele Opfer gebrauchte, bis sie mit ihren Wirkungen aufhörten, solche seltene den Göttern besonders angenehme Opfer aber schwer zu verschaffen waren und dem einzelnen oft fehlten, so vereinigten sich viele, den Bedarf für die Götter herbeizuschaffen, da alle den Wunsch haben mussten, sie zu versöhnen.

Weit entfernt, den Kardinal durch diese Worte zu besänftigen, brachte er ihn nur noch mehr auf; doch bezähmte er laute Ausbrüche desselben, und seine stille Wut werde nur in kaltem Spott sichtbar.

Wie komisch war die Wut dieses Mannes! Er ballte die Faust und fuhr damit hin und her, seine grünen Brillengläser funkelten wie Katzenaugen, sein kurzes, schwarzes Haar schien sich in die Höhe zu richten. Ich suchte ihn zu besänftigen. Ich stellte ihm vor, daß er ja nicht ärger losziehen könnte, wenn der Fremde der Teufel selbst wäre; aber er ließ mich nicht zum Worte kommen.

Sie sind vollständig genug, um zu befriedigen, fragmentarisch genug, um anzureizen; hinlänglich barbarisch, um aufzufordern, hinlänglich zart, um zu besänftigen; und wie manche andere entgegengesetzte Eigenschaften sind an diesen Büchern, an diesem Buche zu rühmen!"

Da sich die Urmenschen die in den Wolken oder an andern ihnen unzulänglichen Orten vermuteten Urheber der Naturerscheinungen "Götter" nur als mächtigere Tiere oder Menschen dachten, so schrieb man ihnen natürlich auch dieser Vorstellung angemessene Empfindungen zu, wie Zorn, Hass, Rache, Wohlwollen, Güte usw. Da sich nun der Zorn von Menschen besänftigen und dessen

Wir erinnern uns unter andern eines jungen Menschen, der die Rolle einer leidenschaftlichen, zanksüchtigen und auf keine Weise zu beruhigenden Frau vortrefflich spielte und so sich den ganzen Korso hinab zankte, jedem etwas anhängte, indes seine Begleiter sich alle Mühe zu geben schienen, ihn zu besänftigen.

Selicour. Hat nichts zu sagen! Er ist ein guter Narr! Ich will ihn bald wieder besänftigen. Narbonne. Er ist rasch und unbesonnen, aber im Grunde mag er ein guter Mann sein. Selicour. Ein seelenguter Mann, dafür steh' ich dem aber der Kopf ein wenig verschoben ist. Es kann auch sein, daß ihn sonst Jemand gegen mich aufhetzt. Narbonne. Meinen Sie? Selicour. Es mag so etwas dahinter stecken.

Man redt von Bärten, von Dosen, von Plündern; der Vogt weint und flucht, daß er unschuldig wäre, daß Sie die Unwahrheit redten. Der Herr ist nicht zu besänftigen, und jetzt hat er sogar nach dem Schulzen und den Gerichten geschickt, ihn schließen zu lassen. Was soll denn das alles heißen? Christoph. Oh! das ist alles noch nichts, hör Sie nur, hör Sie, was er jetzt gar mit mir vorhat Der Reisende.

Da dir aber das bloße Bedauern nichts helfen würde, so will ich dafür sorgen, daß ich dir für meine Freilassung Gaben spende, mit denen du die Bosheit der Frau besänftigen kannst.

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