Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Köche und Küchenjungen hatten alle den Vorfall gesehen und beschworen; gleichwohl war des Volkes Zorn über die zerstörte Festfreude so groß, daß der König, um die Leute zu besänftigen, vor sieben Jahren den Oberkoch hatte aufhängen lassen, weil er dem Fremden die verlangte Erlaubnis gegeben hatte.

Wie kindlich, wie unschuldig war sie, als ich Verruchter kam, als ich sie sah mit dein lieblichen Schmelz der Unschuld in den Augen! Da fing mein Leichtsinn wieder an; ich vergaß alle guten Vorsätze, ich vergaß, wem ich allein.gehören dürfte; ich stürzte mich in einen Strudel von Lust, ich begrub mein Gewissen in Vergessenheit!" Er fing an zu weinen, die Erinnerung schien seine Wut zu besänftigen.

Wie da mein Wassilij Wassilijewitsch aufspringt! Wie wenn er sich verbrüht hätte! Kann unmöglich mit den Füßen in seine Stiefel hineingeraten. ›Einspannen!‹ schreit er: ›Einspannen!‹ Ich versuche ihn zu besänftigen, er will aber auf nichts hören! Er seufzt und ächzt. ›Ich bleibe keine Minute länger hier! Du bist nach alledem ein verdammter Mensch!

Die Frauen standen bestürzt; der alte Jäger, sein frühster Diener und liebevollster Pfleger, mit ihm eintretend, rief ihm zu: "Der Vater ist nicht hier, besänftigen Sie sich; hier ist Tante, hier ist Nichte, sehen Sie hin! " "Nicht hier, nun so laßt mich weg, ihn zu suchen; er allein soll's hören, dann will ich sterben.

Ileisa aber war bei ihrem Anblick in bittre Thränen ausgebrochen, und anfänglich war's Klamm kaum möglich gewesen, sie zu besänftigen. Später ließ er sich berichten, wodurch der Tod herbeigeführt sei, was der Kranken gefehlt habe.

Dieser Mulei Abd-er-Khaman-ben-Sliman lebte jetzt in Tafilet, und ihm, in seiner Eigenschaft als Prinz und seinem unfehlbaren Charakter als Scherif ihm war es ein Leichtes das tobende Volk zu besänftigen.

Auch Lucile, wenn schon in heftigstem Gegensatz zu ihrer Schwester, legte ihre Hand auf des Grafen Arm und bat durch Mienen und Worte, daß er sich besänftigen möge.

Napoleon Fischer tat, die Arme verschränkt, noch einen langen Schritt auf das Bett zu. „Sie sollen bloß wissen, Herr Doktor, daß wir die Augen offen halten.“ Diederich sah sich in seinem Bett hilflos dem politischen Gegner ausgeliefert. Er suchte ihn zu besänftigen. „Ich weiß, Fischer, Sie sind ein großer Politiker. Sie sollten in den Reichstag kommen.“

Meine stille Hilfsbereitschaft, die vielleicht mein Schuldbewußtsein verriet, mochten ihn etwas besänftigen, wenigstens fuhr er in milderem, ermahnendem Tone fort, so wie er noch vor kurzer Zeit als Lehrer zu mir gesprochen: »Wann werden Sie endlich Ihre Unbesonnenheiten aufgeben, wann endlich etwas vernünftiger werden?

Zuletzt entscheide doch ich, ich allein. Ich reize das stirnrunzelnde Gesetz immer ein wenig zum Zorn, nachher bin ich bemüht, es zu besänftigen. Kraus ist der Vertreter aller hier im Institut Benjamenta bestehenden Vorschriften, folglich fordere ich den besten aller Mitschüler beständig ein bißchen zum Kampf auf. Ich zanke so furchtbar gern.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen