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»Nein, nein«, antwortete Wiseli zuversichtlich. Aber der Schreiner Andres war noch nicht beruhigt. »Ich meine nur, Wiseli«, fuhr er wieder fort, »du wärest vielleicht lieber nicht gekommen; aber die Frau Oberst ist so gut, und du hast ihr vielleicht einen Gefallen tun wollen

Ich beruhigte die Leute über die Folgen ihrer Tat und beschloss, um Zeit für die Erneuerung unserer Bekanntschaft zu gewinnen, erst kochen und das Nachtlager aufschlagen zu lassen. Nachdem sich die Bungan beruhigt hatten, erzählten sie mir, dass Adam sehr schlecht gegen sie gewesen sei.

Er war bereits nicht mehr erstaunt über sein Glück, das sich von selbst zu verstehen schien, fühlte sich aber doch erleichtert und besonders dem guten Wagwirt gegenüber beruhigt, welchen er seines guten Essens wegen sehr wohl leiden mochte.

Die Soldaten, die in den Missionen liegen, um die Ermahnungen der Ordensleute eindringlicher zu machen, stellte man um den Platz vor der Kirche auf und führte die Indianer zur Festlichkeit herbei, die aber hinsichtlich der Folgen des Tanzes und der Ohnmacht des bösen Geistes nicht so ganz beruhigt waren.

Dieser hatte sich nach dem Frieden beschaeftigt, seine auch in den noerdlichen Provinzen erschuetterte Herrschaft wieder zu befestigen; er hatte die Kolchier beruhigt, indem er seinen tuechtigen Sohn Mithradates ihnen zum Statthalter setzte, dann diesen selbst aus dem Wege geraeumt, und ruestete nun zu einem Zug in sein Bosporanisches Reich.

Einen absonderlichen alten Onkel mit Botanisierbüchse und rotem Regenschirm sollte Fräulein Mary singen, eine zwar nicht mehr jugendliche, aber sympathische Darstellerin, von der Jenny beruhigt voraussah, daß sie mit ihren Beinen eines alten Kaleschengauls, abgewetzt, knollig und dürr, notwendig müsse Fiasko machen.

Unterdessen war es fast Abend geworden, und der Wagen für meine Frauen fuhr vor. Diese kamen mit den Kindern einigermaßen beruhigt heraus; aber ein neues Geheul erhob sich sofort, als sie merkten, daß ich nicht mitfahren wollte, ja überhaupt nicht beabsichtigte, das Haus zu verlassen.

Der Vater drehte sich um und sagte nichts; eine halbe Stunde verging, und er hatte immer noch nichts gesagt, und der Junge war schon fast beruhigt und wäre beinahe vergnügt geworden; aber das traute er sich doch nicht.

Mein Täubchen Warinka! Nun gut, mein Engelchen, also gut! Sie sind zu der Ueberzeugung gelangt, daß es noch kein Unglück ist, daß ich das Geld nicht erhalten habe. Nun gut, ich bin also beruhigt und glücklich. Ich bin sogar froh, weil Sie mich Alten nicht verlassen und jetzt in dieser Wohnung bleiben.

Im ersten Augenblick machte diese Botschaft Petern stutzig, und unwillkürlich dachte er, wieso denn der Biber wissen könne, daß es jetzt Zeit sei. Fast möchte Peter eine versteckte Absicht wittern; doch er beruhigt sich bald, zumal Michel meinte, der Schnee sei weg, daher könne man gut und bequem über Todtnau nach Freiburg und dann auf der Landstraße über Offenburg nach Karlsruhe wandern. So gescheit wäre Peter selbst auch gewesen. Wie dann Michel dringlich wurde und bettelte, es möge Peter-