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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Im „Sozialdemokrat“ vom 14. Juli machte Schweitzer bekannt, der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein werde sich auf dem von uns berufenen sozialdemokratischen Kongreß vertreten lassen und veröffentlichte eine Reihe von Resolutionen, die seine Anhänger auf dem Kongreß zur Annahme vorschlagen sollten.
Zur Umstossung eines in einer Zivil- oder in einer Kriminalsache von den berufenen Geschworenen gefaellten Verdikts war auch der neue Herrscher nicht befugt, ausgenommen wo besondere Momente, zum Beispiel Bestechung oder Gewalt, schon nach dem Recht der Republik die Kassation des Geschworenenspruchs herbeifuehrten.
Richard ...? Sehr jung war er zu solcher Mission. In Kunstdingen trotzdem von einer Reife des Verständnisses, die mit seinem Alter nicht mehr in Zusammenhang stand. Eins der ewigen Rätsel in der Welt der Naturgeschehnisse: dieses Hinauswachsen der Berufenen über die Gesetze von Zeit und regelrechter Entwicklung
Es ist offenkundig, daß die Freiheiten des Dichters und damit die Vorrechte der Fiktion in der Hervorrufung und Hemmung des unheimlichen Gefühls durch die vorstehenden Bemerkungen nicht erschöpft werden. Gegen das Erleben verhalten wir uns im allgemeinen gleichmäßig passiv und unterliegen der Einwirkung des Stofflichen. Für den Dichter sind wir aber in besonderer Weise lenkbar, durch die Stimmung, in die er uns versetzt, durch die Erwartungen, die er in uns erregt, kann er unsere Gefühlsprozesse von dem einen Erfolg ablenken und auf einen anderen einstellen, und kann aus demselben Stoff oft sehr verschiedenartige Wirkungen gewinnen. Dies ist alles längst bekannt und wahrscheinlich von den berufenen
Dies könnte nur die kräftige Hand eines neuen Besitzers und Herrschers verhüten. Und es liegt in der Natur des Entwickelungsganges unserer Zeit begründet, dass dann an jene Mestizenrace die Aufgabe heranträte, dem Untergang des blühenden und zu noch grösserer Blüthe berufenen Gemeinwesens mit kräftiger Hand zu steuern.
In reichen Dotationen, in immer neuen Gnadengeschenken und Ehren, dem hohen Sold des Kriegsdienstes haben die Edlen und das Volk Persiens den Mitgenuß der Herrschaft ihres Königs. Dies, und anderseits die stete Überwachung und Kontrolle, die strengste Disziplin, die willkürliche und oft blutig geübte Strafgewalt des Königs erhält die zum Dienst Berufenen in Furcht und Pflichttreue.
Ludmilla, die vormundschaftliche Regierung übernehmen wollte, stand sie in der berufenen Ständeversammlung zu Prag dagegen auf, zog sich mit ihrem jüngeren Sohn, Boleslav, auf das feste Schloß Wischehrad zurück, und wüthete beinahe durch vier Jahre, mit Beihülfe des heidnischen Stadtrichters Palhog, gegen die Christen mit Feuer und Schwert.
Diese Monarchie, vom griechischen Meer bis zum Himalaja, von der afrikanischen Wüste bis zu den Steppen des Aralsees, läßt die Völker in ihrer Art, in ihren gewohnten Zuständen, schützt sie in dem, »was ihr Recht verlangt«, ist tolerant gegen alle Religionen, sorgt für den Verkehr, den Wohlstand der Völker, läßt ihnen selbst ihre Stammfürsten, wenn sie sich unterwerfen und Tribut zahlen aber stellt über sie alle hoch hin das starkgefugte Gerüst einer militärischen und Verwaltungseinheit, deren Träger aus dem herrschenden Stamm, dem der »Perser und Meder«, berufen werden. Die gleiche Religion, die harte und strenggeübte Lebensweise in Feld und Wald, die Erziehung der zum Dienst berufenen edlen Jugend am Hofe und unter den Augen des Großkönigs, dazu die an diesem Hofe versammelte Kriegsmacht der zehntausend Unsterblichen, der zweitausend Lanzenträger und zweitausend Reiter, die aus allen Teilen des weiten Reiches in die Hofburg zusammenfließenden und in dem Reichsschatz aufgesammelten Tribute und Geschenke, die geordneten Rangstufen und
In Deutschland ist solche Wirkung großen Stils unmöglich, weil zwischen den empfangenden Schichten die geistige Übereinkunft fehlt und über ihnen ein Forum des Geschmacks; die sich zu Richtern aufwerfen, schmeicheln der Halbbildung oder der Mode des Tages, überheben sich in ihrer Befugnis, treiben Parteipolitik; der Berufenen wird wenig geachtet, und sie müssen sich in esoterischer Tätigkeit bescheiden.
Darüber wurde mir in meinen Gedanken an Asja und ihre Art das Menschenwesen und die Welt zu schauen, mehr und mehr deutlich, daß jenes geheimnisvolle Wort der Evangelien, das von den Berufenen und Erwählten handelt, wie ein aufklärender Stern der Einsicht über ihren Betrachtungen und Einschätzungen stand.
Wort des Tages
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