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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Erbsen und Bohnen, Rosen und Lavendel, eine Handvoll Gras, drei Stachelbeerbüsche und einen Apfelbaum. Die Gassenjungen standen am nächsten, sie spähten und berieten. Die blanken schwarzen Fensterscheiben ließen die Blicke nicht weiter vordringen als bis zu den weißen Zwirngardinen.
Denn als sie sich um die Pfeiler der Treppe wandten, schrie der Jäger mit starker Stimme: "Halt! Noch einen Schritt weiter, und ihr seid des Todes. Spannet die Hahnen, Freunde, und gut gezielt!" Die Räuber erschraken, zogen sich eilig zurück und berieten sich mit den übrigen. Nach einer Weile kam einer davon zurück und sprach: "Ihr Herren!
„Was kann ich thun, um euch zu erlösen?“ fragte die Schwester. Nun berieten und unterhielten sie sich fast die ganze Nacht; nur wenige Stunden senkte sich der Schlummer auf ihre Augen. Elise erwachte plötzlich vom Rauschen der Schwanenflügel, welche über sie hinsausten.
Derweil wir also wir waren wohl unser zehn in sehr weiter Entfernung von der Bude standen, um nach der Griechin zu gucken, und berieten, wie wir es anlegen müssten, um mit ihr Bekanntschaft zu machen, wurde beschlossen, Geld zusammenzuschiessen, um etwas in der Bude zu kaufen. Aber da war guter Rat teuer, wer in die stolzen Stiefel steigen und das Mädchen ansprechen sollte.
Die Lohnkämpfe durch Arbeitseinstellungen begannen, allen Koalitionsverboten zum Trotz, noch während die weisen Herren in der Regierung darüber berieten: ob man diese Verbote ganz aufheben oder wie weit man sie aufheben solle.
Nach dem Essen wurde Herr Hartwig um das Adreßbuch gebeten und mit Hilfe dessen und Frieders Erinnerung war bald festgestellt, daß der Baum in die Luisenstraße Nr. 43 zu Frau Dr. Heller gehörte. Die drei großen Brüder standen beisammen und berieten.
»Ihr urteilt und sprecht allzu leichtfertig, edler Herr!« entgegnete ihm Gwijde. »Karl von Valois stellt uns einen Geleitsbrief aus und gelobt uns bei seiner Ehre, daß er uns wieder ungehindert nach Flandern zurückbringen wird.« Die Herren, die Valois' edle Gesinnung kannten, glaubten seinem Versprechen und berieten weiter mit dem Grafen.
Am andern Morgen schon sahen die Ravennaten mit Staunen Prokop, Johannes, Demetrius, Bessas, Acacius, Vitalius und eine Reihe andrer belisarischer Heerführer in den Palast des Königs ziehen. Sie berieten dort mit ihm die näheren Bedingungen und die Formen der Übergabe. Unter den Goten verlautete einstweilen nur: der Friede sei geschlossen.
In Halikarnaß berieten die beiden Befehlshaber, Memnon und Othontopates, welche Maßregeln zu ergreifen seien; es entging ihnen nicht, daß sie unter den jetzigen Umständen, da bereits ein Teil der Mauer eingestürzt, ein anderer dem Einsturz nahe, die Besatzung durch viele Tote und Verwundete geschwächt war, die Belagerung nicht mehr lange würden aushalten können; und wozu sollten sie die Stadt halten, da doch das Land bereits verloren war?
"Freilich, aber ich kann dich auch nicht bei jeder Gelegenheit zu mir herüberrufen, und wo du bist, sind immer ein paar Kinder." "Ja, ja," erwiderte Frau Pfäffling lächelnd, "und warten, bis sie in der Schule sind oder bis am Abend, warten kann man nicht, wenn man Pfäffling heißt!" Sie berieten zusammen, waren sehr bald entschlossen und riefen die Kinder zurück.
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