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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Daheim hatte Ilse niemals hören wollen, daß sie eine junge Dame sei, und jetzt berührte es sie gar nicht angenehm, daß man sie gewissermaßen noch zu den Kindern rechnete. »Nun siehst du das ein, Ilsefragte die Lehrerin. Vielleicht that sie es, aber sie würde ein Ja nicht über die Lippen gebracht haben. Fräulein Güssow begnügte sich mit ihrem Stillschweigen und nahm dasselbe für eine Zustimmung.

Der Gnom entfernte sich eilig, und Emma nahm den bunten Stab zur Hand, berührte die alten Matronen mit dem umgekehrten Ende desselben und warf dann die vertrockneten Rüben, in welche sie sich wieder verwandelt hatten, in einen Winkel.

Doch der Krieg wütete weiter. Die Gefangennahme Napoleons bei Sedan beantwortete Paris mit der Erklärung der Republik, ein Ereignis, das namentlich im deutschen Hauptquartier sehr unangenehm berührte. Um Frankreich zu einer Republik zu machen, dafür hatte man den Krieg nicht begonnen. Man fürchtete das böse Beispiel, wie sich gezeigt hat, ohne Grund.

Sie bewegte sich vor ihm hin und her, vorwärts und rückwärts, schreitend und drehend, ein Duft, der von ihrem Haar oder dem zarten, weißen Stoff ihres Kleides ausging, berührte ihn manchmal, und seine Augen trübten sich mehr und mehr.

Mehre Minuten mußte er so gestanden haben, als eine leichte Hand seinen Arm berührte, und fast erschreckt blickte er empor.

Der Kronprinz wollte Etwas bemerken, rasch aber stand der König auf und sagte: „Ich danke Ihnen, meine Herren, ich will allein sein.“ Flüchtig berührte er mit den Lippen die Stirn des Kronprinzen, welcher sich ihm näherte und dann das Cabinet verließ. Graf Platen und der Geheime Cabinetsrath folgten und der König blieb allein. Er ließ den Kopf auf die Brust niedersinken.

Ist das weit Dort oben, wo die Sterne sind? Sehr weit Doch haben diese Sterne auch Gefühl? Und würden sie, wenn ich sie mit der Hand Berührte, gleich erkranken und den Glanz Verlieren, wie das Flieglein? Sieh, noch schwebt es! Sag', würd' es auch den Sternen weh thun? Nein, Weh thut's den Sternen nicht! Doch 's ist zu weit Für deine kleine Hand: du reichst so hoch nicht.

Die Wolken, die nachts die Landschaft am oberen Mahakam bedecken, lagen jetzt unter uns und die Sonne schien herrlich auf die schneeweisse Fläche herab; nach der feuchtkalten Atmosphäre in den Wäldern am Bergabhang berührte uns die hier oben herrschende Wärme aufs angenehmste. Der Himmel war wolkenlos.

Eilends ging sie weg, um ihren Mann zu holen; aber als sie mit demselben zurückkam, war der Keller verschwunden. Bei dem Burgstadel war einem Mann ein Schwein verlaufen. Mit einer Gerte, die er sich aus einer Haselstaude schnitt, suchte er es im Gebüsche, wobei er zufällig mit ihr die Bergwand berührte.

Das kann, o hoher Herr, der Menschheit nur zum Segen gereichen!“ sprach Salome, der die übermäßige Trinklust ein Greuel war, und die es peinlich berührte zu sehen, wie namentlich die jungen Bürgersöhne ohne Rücksicht auf die Anwesenheit des Landesherrn dem Wein in großen Mengen zusprachen. „Eure Zustimmung erquickt meinen Sinn, wie Eure Anmut mein Herz ergötzt!

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