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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Genug hast du verübt, seit er dich sah. Hinweg aus meinem Haus, aus meiner Stadt. Und muß ich fort, nun wohl, so folge mir! Gemeinsam wie die Schuld, sei auch die Strafe! Weißt noch den alten Spruch? Allein soll keines sterben, Ein Haus, ein Leib und ein Verderben! Im Angesicht des Todes schwuren wir's; Jetzt halt es, komm! Jason. Berührst du mich? Laß ab von mir, du meiner Tage Fluch!
Genug hast du verübt, seit er dich sah. Hinweg aus meinem Haus, aus meiner Stadt. Und muß ich fort, nun wohl, so folge mir! Gemeinsam wie die Schuld, sei auch die Strafe! Weißt noch den alten Spruch? Allein soll keines sterben, Ein Haus, ein Leib und ein Verderben! Im Angesicht des Todes schwuren wir's; Jetzt halt es, komm! Jason. Berührst du mich? Laß ab von mir, du meiner Tage Fluch!
lidi. Wenn du den Stab hier schwingst, Ist dir der Zauber hold, Was du mit ihm berührst, Verwandelt sich in Gold. Du kannst durch deine Macht Die höchste Kleiderpracht, Brillanten dir erwinken, Läßt du den Stab nur sinken. Und dürstest du vielleicht Einmal nach Kriegestaten, So bringt ein Stoß ins Horn Dir tapfere Soldaten. Bedeckt die Binde dich, Und wünschest du dich fort, So findest du dich flugs An dem ersehnten Ort. Bewahr die Gaben wohl, Wenn sie dir einmal schwinden, Mußt du s
O schöne Hand, Kelch, dessen Duft Musik, Wie Töne schweben geht der, den du führst, Melodisch wird der Stein, den du berührst, Wenn sie dich einhüllt, wird die Luft Musik. Du tust dich auf, um Wohllaut zu verschwenden, Der ordnet, was Gewalt und Wahn verwirrten, Und Seelen, die auf Erden sich verirrten, Hinüberlockt, wo Wunsch und Zweifel enden.
Zweifelnd blickte ich ihn an. Aber er schaute voll Ernst und Würde auf mich und meinte: »Bist du bereit? Oder willst du mir undankbar sein, für die Gnade, die ich dir erweise. Wisse denn, du bist von aller Sünde schon halb gereinigt, wenn du mich so berührst wie deine Buhlen
Und als er fertig war, setzte er folgende Zeilen an den Schluß, die ihm wie die Erinnerung an ein altes Lied durch den Sinn schossen: »Die Seele, die berührst du nicht, Die ist im Leib vergraben, Sie weiß nicht, was die Lippe spricht, Will’s auch nicht Kunde haben. Im stillen träumt und blüht sie hin, Läßt Leid und Glück verfluten Und ziehet ewigen Gewinn Vom Bösen und vom Guten.«
Am andern Tag kam der Vater des Knaben, ein alter und sehr kostbar gekleideter Mann, in sein Haus, dankte ihm bewegt, sah ihn tief und lange an, neigte sich plötzlich zu seinem Ohr und flüsterte: »Wenn du ein Weib berührst, Fremdling, bist du verloren.« Nachdem der Greis den also gewarnten Geronimo verlassen hatte, gab er sich selbst den Tod, weil er das Bewußtsein nicht ertragen konnte, seinen Fürsten verraten zu haben.
's ist eine Feuerfliege. Darf ich's fangen? Du darfst es, doch das Flieglein ist so zart, Du wirst gewiss ihm weh thun, und sobald Du's mit den Fingern allzu roh berührst, Ist's Tierchen krank und stirbt und glänzt nicht mehr. Das wäre schade! Nein, ich fang' es nicht! Sieh, da verschwand es ... nein, es kommt hierher ... Ich fang' es doch nicht!
Ich werde dir eine Brechstange geben, wenn du den Stein damit berührst, rollt er von selbst auf den Wagen. Du siehst, deine Arbeit ist so mühsam nicht, desto größer muß deine Wachsamkeit sein. Drei Mal bei Tage und ein Mal bei Nacht mußt du nach der Thür sehen, damit kein Unglück geschieht, der Schade könnte sonst größer sein, als du vor mir verantworten könntest.«
Der kennt jedes Pflänzchen, jedes Gräschen und weiß, wie es heißt mit Namen und in welche Klasse es gehört, und versteht sich auf Wind und Wetter " "Halt ein," rief Balthasar, "ich bitte dich, halt ein! Du berührst etwas, das mich toll machen könnte, gäb' es sonst keinen Trost dafür. Die Art, wie der Professor über die Natur spricht, zerreißt mein Inneres.
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