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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er kann auch nicht wollen, daß wir beide zugrunde gehen, ich im Kloster vergraben, du lieblos und freudenlos in der einsamen Welt. Er hat dich für mich geschaffen, mich für dich. Nun nimm mich hin, denn dir gehöre ich! Der andere hat mich mit keinem Finger berühren dürfen.

Du kannst ja nicht ahnen, du kleines Tier, welch eine unfaßbare Fülle von Glanz und Lebenswärme schon aus einem guten Herzen erstrahlen kann. Seine Wirkung ist nicht immer erkennbar, wie die Erscheinungen, welche unsere Augen treffen, oder wie die Gegenstände, die unsere Hände berühren, aber sie ist wahr.

Und als er endlich, noch immer scheu und vorsichtig und sprungbereit dem fremden Wesen näher trat, und sich langsam und scheu niederbog, um es mit der Hand zu berühren, da fühlte er unter den Fingern das weiche warme zarte Fleisch und wußte jetzt, daß es ein jedenfalls im Wald verirrtes Weib sein mußte, das vor den Tigern flüchtend, hier bei ihm Schutz gesucht.

Dem Zelte nah, das für ihn bereit war, stieg er vom Pferde, damit seine Kriegsleute ihn auch gehen sähen; da drängten sie sich von allen Seiten heran, seine Hand, sein Knie, sein Kleid zu berühren, oder auch nur ihn von nahe zu sehen, ihm ein gutes Wort zuzurufen, ihm Bänder und Blumen zuzuwerfen. Bei diesem Empfang wird geschehen sein, was Nearchos aufgezeichnet hat.

Den ich zu schätzen weiß. Ferdinand. Cavalier. Lady. Kein beßrer im Herzogthum. Ferdinand. Und Officier. Sie berühren hier Vorzüge, die auch Andere mit Ihnen gemein haben. Warum verschweigen Sie größere, worin Sie einzig sind? Hier brauch' ich sie nicht. Aber für was muß ich diesen Vorbericht nehmen? Für den Einwurf der Ehre, wenn Sie Lust haben sollten, meine Hand zu erzwingen.

Da die Etiquette nicht zuliess, dass man dem Djaksa einen Platz anbot in Gegenwart eines Regenten, nahm er Abschied, und man war einige Zeit beieinander, ohne etwas zu berühren, das zum »Dienst« in Beziehung stand.

Aber der alte Mann wagt sich niemals an ein anderes Instrument als an den hölzernen Tisch. Vor dem Klavier hat er eine entsetzliche Angst. Das lockt ihn, aber es schreckt ihn noch mehr ab. Das schrille Instrument, auf dem so viele Polkas gespielt sind, ist ihm ein Heiligtum. Er hat nie gewagt, es zu berühren.

Das ganze Bild des dithyrambischen Künstlers ist das Bild des präexistenten Dichters des Zarathustra, mit abgründlicher Tiefe hingezeichnet und ohne einen Augenblick die Wagnersche Realität auch nur zu berühren.

Keinem Weib ist es gestattet, die Milchkühe und überhaupt das Rind zu berühren, dies ist Sache der Männer, der Knaben wie des Mannes und Greises, so auch das Hüten derselben, während es bei der Hottentottenfamilie gestattet ist, daß diese Hausthiere auch von den Frauen gehütet werden.

Der Abend war schon vorgerückt, der Vollmond stand schon hoch über dem Walde, da hörte der Jüngling ein leises Geräusch: nach einigen Augenblicken trat aus dem Walde eine Maid hervor, und schritt flüchtigen Fußes, so daß ihre Sohlen den Boden nicht zu berühren schienen, über den Rasen zur Quelle.

Wort des Tages

ibla

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