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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er ging auf seine Stube und fand Mignon mit Schreiben beschäftigt. Das Kind hatte sich eine Zeit her mit großem Fleiße bemüht, alles, was es auswendig wußte, zu schreiben, und hatte seinem Herrn und Freund das Geschriebene zu korrigieren gegeben. Sie war unermüdet und faßte gut; aber die Buchstaben blieben ungleich und die Linien krumm. Auch hier schien ihr Körper dem Geiste zu widersprechen.
Der Zwanzigjährige bemüht sich, den Gedanken zu formulieren, daß die Bewegung nicht vom Hunger »wenigstens nicht vom Hunger allein« ihren Antrieb bekommen dürfe. »Das ist nicht durchgreifend genug und reicht nicht weit . . . Dreht sich ins Alte zurück.« »Der Mensch ist gut«, sagt der Kellner. »Das Gute im Menschen und das unermeßlich furchtbare Leid werden die Bewegung verursachen.«
Der Konvent beschließt: In Betracht, daß in den Gefängnissen sich Spuren von Meutereien zeigen, in Betracht, daß Dantons und Camilles Weiber Geld unter das Volk werfen und daß der General Dillon ausbrechen und sich an die Spitze der Empörer stellen soll, um die Angeklagten zu befreien, in Betracht endlich, daß diese selbst unruhige Auftritte herbeizuführen sich bemüht und das Tribunal zu beleidigen versucht haben, wird das Tribunal ermächtigt, die Untersuchung ohne Unterbrechung fortzusetzen und jeden Angeklagten, der die dem Gesetze schuldige Ehrfurcht außer Augen setzen sollte, von den Debatten auszuschließen.
Lebte er wirklich mit seiner Frau, hätte er sich bemüht sie kennen zu lernen, ihr Denken, ihr Fühlen bis in ihre Verlogenheiten hinein – haben wir etwa nicht unsre Verlogenheiten? – wäre ihm das passiert? hätte er nicht warnen, eingreifen können als es Zeit war, wenn nötig sie vorher freigegeben. Ja, wenn wir nicht alle Rollen spielten.
Urban VII., der 1644 starb, war ein kleiner Tyrann, da es ihm an Macht fehlte, ein großer zu sein. Die Ketzer aller Art hasste er gründlich und war eifrig bemüht, überall das Feuer des Fanatismus gegen sie anzuschüren.
Aber wer weiss zuletzt, ob ich auch nur wünsche, heute gelesen zu werden? Dinge schaffen, an denen umsonst die Zeit ihre Zähne versucht; der Form nach, der Substanz nach um eine kleine Unsterblichkeit bemüht sein ich war noch nie bescheiden genug, weniger von mir zu verlangen.
Sie hatten sich auch bemüht darzuthun, daß selbst wenn die Offenbarung darüber schweige, schon die Vernunft den Weisen von der Thorheit und Verwerflichkeit jedes gewaltsamen Widerstandes gegen die bestehende Regierung überzeugt haben würde. Es werde allgemein zugegeben, daß solcher Widerstand, außer im höchsten Nothfalle, nicht zu rechtfertigen sei.
Und so wird es einem denn doch wunderbar zumute, daß uns, indem wir bemüht sind, einen Begriff des Altertums zu erwerben, nur Ruinen entgegenstellen, aus denen man sich nun wieder das kümmerlich aufzuerbauen hätte, wovon man noch keinen Begriff hat. Mit dem, was man klassischen Boden nennt, hat es eine andere Bewandtnis.
Nachdem der Onkel gegangen, war Arthur zunächst bemüht, den unvorteilhaften Eindruck dieser Scene bei dem Faktor zu verwischen. Was er gesagt hatte, war ihm in Wirklichkeit im Augenblick so herausgeschlüpft. ‚Dergleichen that man natürlich nicht bei ruhiger Ueberlegung.‘ Er sagte deshalb: „Gewiß, Karlsen, man hätte es leicht, wenn man etwas von Hohensteins erfahren könnte.
Die Fregatte denn daß jenes fremde Segel ein großes Kriegsschiff sei unterlag schon gar keinem Zweifel mehr mußte vor dem Wind abfallen, und kam jetzt unter dicht gereeftem Vormars- und Vorstengenstagsegel um die Spitze herum jedenfalls bestimmt nach Papetee einzulaufen, was aber jetzt, bei dem gewaltigen Seegang und der schmalen Einfahrt durch die schäumenden Riffe nicht möglich war, und nur bemüht nun, so wenig Fortgang als möglich zu machen um erst einmal von den nächsten Riffen frei, wieder aufzubrassen und das Beruhigen der Wasser abwartend, gegen den Wind anzukreuzen.
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