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Aktualisiert: 22. Juni 2025
In dem verzweifelten Bemühen, Forschern und Studenten der verschiedenen Mitgliedsländer die Zusammenarbeit zu erleichtern, werden künstliche und in mancherlei Hinsicht unangemessene sogenannte Partnerschaften gegründet. Natürlich gibt es hier auch Erfolge zu vermelden.
Diese Veränderungen im Sport oder in anderen ähnlich veränderten Lebensbereichen einfach nur zu beklagen, würde nicht sehr weit führen. Dennoch bemühen sich angesehene Colleges in den USA um sportbegabte Studierende ausschließlich um deren sportlicher Leistungsfähigkeit willen. Diese heben zwar nicht das akademische Niveau der Bildungseinrichtung, wohl aber deren Marktwert.
Nein, der Mann bedarf der Geduld, er bedarf auch des reinen Immer gleichen ruhigen Sinns und des graden Verstandes. Segnet immer darum des Sohnes ruhig Bemühen! Hermann sagt von dem Eindruck, den Dorothea auf ihn gemacht: Als ich die Worte vernahm, die verständigen, war ich betroffen.
Es würde da viel Schmutz, sehr viel Schmutz zu sehen sein, der nichts weniger als appetitlich ist, und so will ich, da ich ihn auch hier zu erwähnen und zu zeigen habe, mich bemühen, so schnell wie möglich über ihn hinwegzukommen. VIII. Meine Prozesse.
Hierauf antwortete Schemseddin Kert, wie folgt: »Da die Tage und Nächte, die nacheinander ziehen, sich dahin bemühen, dass kein Geschöpf den Wunsch des Herzens erreiche, und dass jeder Gedanke, auf welchen man das Herz setzt , verändert sich nimmer gleiche, so nützen Nichts Fleiss und Streben, und Mühen und Beschwerden können keinen Gewinn geben.
Nicht zwar, als ob es ihm an Verstand und Kenntnissen fehlte Keineswegs! Er mag viel wissen, aber man sieht's ihm nicht an. Narbonne. Sie machen mich neugierig, ihn zu kennen. Selicour. Ich hab' ihm schon längst darum angelegen, sich zu zeigen aber vielleicht fühlt er sich für eine subalterne Rolle und für die Dunkelheit geboren. Ich will ihn indessen Narbonne. Bemühen Sie sich nicht!
Als ich längst keine Illusionen mehr über sie hatte, war doch das, was ich hier unter Welt verstehe, nicht auffindbar, und je größer mein Bemühen um sie, mein Verlangen nach ihr wurde, je schattenhafter erschien mir ihre Existenz. Und gleichwohl war sie mir notwendig, wenn nicht meine eigene Existenz eine schattenhafte sein sollte.
Des Morgens stund ich auf und ließ mich wieder ankleiden; wie ich nun fertig war, schickte der Große Mogol zu mir, ließ mir einen guten Morgen vermelden, und wenn mir was Angenehmes geträumt hätte, sollte es ihm lieb zu hören sein, auch dabei sagen, ob ich mich nicht ein wenig in sein geheimes Kabinett bemühen wollte. Er wollte mich um etwas konsultieren.
Als alle fünfzehn Junggesellen aufgehört hatten, über sich selbst zu sprechen und sich mit der anderen Gesellschaft zum Bridgespiel niedergesetzt hatten, kam eine alte Dame, die wie ich es vorzog, Zuschauer zu bleiben, zu mir und setzte sich neben mich. „Wie sie herumreden“, sagte sie. „Ich aber kann Ihnen sagen, warum sie nicht heiraten. In fünf Worten: Weil sie sich nicht verlieben. Und warum verlieben sie sich nicht? Weil die Mädchen sich zu viel um sie bemühen. Weil die Mädchen ihnen überall über den Weg laufen. Ich habe sieben Söhne, und alle sind unverheiratet. Ich weiß
An seinem Schreibtisch angelangt, versuchte er, als ob nichts geschehen wäre, zu arbeiten, aber es war keine Arbeit, was er tat, sondern ein Tappen und Tasten mit zitternden, zerstreuten Fingern, ein Bemühen, gleichmütig zu sein, ein Nichtkönnen, ein Anderes, ein Nichts, etwas Schwarzes. Sein Herz klopfte zum Zerspringen. Später wurde er zum Kaffee gerufen.
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