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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Mich dir hingeben! Du bist ja eine Vision, hast ja auch gar keinen KörperEine seltsame Erregung bemächtigte sich meiner. »Was bist du denn, Rauch, Luft, Dunst? Mich dir hingeben? Antworte mir zuerst, wer bist du? Hast du je auf Erden gelebt? Woher bist du gekommen?« »Gib dich mir hin. Ich werde dir nichts zuleide tun. Sag' mir bloß die drei Worte: Nimm mich hin

Männern vom Fach wird es vielleicht gar zu naiv vorkommen, wenn ich erzähle, wie ich tagtäglich in einem jeden Garten, auf Spaziergängen, kleinen Lustfahrten mich der neben mir bemerkten Pflanzen bemächtigte. Besonders bei der eintretenden Samenreife war es mir wichtig, zu beobachten, wie manche davon an das Tageslicht hervortraten.

Frau Anne eilte zu ihm hin. „Aber ich bitte dich, Richard,“ suchte sie ihn zu begütigen, „nimm doch nicht gleich das Schlimmste an, was soll ihr denn zugestoßen sein?“ Ihre Worte übten jedoch keinen beruhigenden Einfluß mehr auf ihn aus, und sie gestand sich selbst, daß sie wider ihre eigene Überzeugung sprach, in der Absicht, ihm die Sorge, die sich jetzt auch ihrer bemächtigte, nicht zu zeigen.

Das alles war in so drolligem Englisch-deutsch herausgekommen, daß sich die Spannung ein wenig löste. Minkus vom »Tagesboten« bemächtigte sich, heftig gestikulierend, des englischen Kollegen und begann mit den Worten: »Also, ich werde Ihnen alles genau erklären

So belohnen grausame Menschen treue Liebe, und Eltern, die das Glück ihrer Kinder gänzlich vernachlässigen, reißen sie mit Ungestüm aus den Armen der Freude, die sich ihrer nach langen, trüben Tagen bemächtigte!"

Aber der reflektirende Verstand bemächtigte sich der Philosophie. Es ist genau zu wissen, was dieser Ausdruck sagen will, der sonst vielfach als Schlagwort gebraucht wird; es ist überhaupt darunter der abstrahirende und damit trennende Verstand zu verstehen, der in seinen Trennungen beharrt.

Und eine schwere Hoffnungslosigkeit bemächtigte sich der Knaben. Nichts könnte je anders werden. Sie würden nie von Vater loskommen. Sie hatten das Gefühl, als wären sie verurteilt, ihr ganzes Leben lang in einem dunkeln Gefängnis eingeschlossen zu sitzen. Nicht einmal ihre großen Pläne konnten sie trösten. Festgekettet, wie sie hier saßen, könnten sie die ja nie zur Ausführung bringen.

Wissen gnädige Frau das gar nicht?“ Ileisa verneinte. Es bemächtigte sich ihrer eine starke Spannung. Ein ahnendes Gefühl sagte ihr, daß Adelgundens Entfernung mit der Unterredung in Verbindung stehe, die zwischen ihr und Alfred stattgefunden hatte. „Weshalb ist denn Frau von Klamm so plötzlich abgereist?“ warf sie, im Ton gelassen, hin. Die Frau machte eine geheimnisvolle Miene.

Ein ganz besonderes Gefühl von Grauen und Angst bemächtigte sich seiner aber so ganz und gar, daß er nicht im Bette bleiben konnte. Er stand auf und trat ans Fenster. Nicht lange dauerte es, so wurde das Schloßtor geöffnet, und eine Gestalt mit einer brennenden Kerze in der Hand trat heraus und schritt über den Schloßhof.

Land und Leute öffneten sich mir so still, so groß. Immer größer, immer schöner wurde das abendliche Gebirgslandschaftsbild. Eine zarte, stille Freundschaftsglut bemächtigte sich meines Innern, das mir zu blühen, zu lachen, zu weinen schien. Ich fühlte, wie ein Glanz mir in die Augen kam.

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