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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Mit Schlägen drohen, ist eine der größten Beleidigungen für einen Beduinen. Die beiden griffen auch sofort nach ihren Messern. »Wir würden dich töten, ehe du zu schlagen vermagstdrohte der eine. »Ihr habt wohl noch nicht erfahren, wie mächtig eine Peitsche aus der Haut des Nilpferdes ist, sobald sie sich in der Hand eines Franken befindet.

Eine solche Beleidigung gehört gewiß nicht zu denen, welche Männer von Ehrgefühl am leichtesten verzeihen. Aber an dem verderbten Hofe, an welchem die Hyde so lange ihr Glück gemacht hatten, wurden derartige Beleidigungen gern vergeben und vergessen, nicht aus Großmuth oder Nächstenliebe, sondern aus reiner Characterlosigkeit und Mangel an Sittlichkeitsgefühl.

Unterdessen nahmen die Verfolgungen gegen die Parteigenossen ununterbrochen ihren Fortgang, ganz besonders wegen Beleidigungen des Reichskanzlers. Bismarck hatte die Gewohnheit angenommen, daß er seine Strafanträge en masse hektographieren ließ und denjenigen Staatsanwälten zur Anklageerhebung zusandte, die ihm einen Beleidiger namhaft gemacht hatten.

Sie waren beide nahe daran, sich Beleidigungen zu sagen, da kam plötzlich Karl abermals herein. Eine unwiderstehliche Gewalt zog ihn her. Er mußte immer wieder die Treppe hinauf. Er setzte sich der Toten gegenüber, so daß er ihr voll ins Antlitz sehen konnte. Er verlor sich in ihren Anblick, mit einer Innigkeit, die den Schmerz verscheuchte.

Tybalt, die Ursache die ich habe dein Freund zu seyn, ist groß genug, mich gegen die beleidigende Wuth eines solchen Grusses unempfindlich zu machen Ich bin nicht was du sagst Also, lebe wohl; ich sehe, du kennst mich nicht. Tybalt. Junge, damit sollst du nicht für die Beleidigungen davon kommen, die ich von dir empfangen habe; kehr um, und zieh. Romeo.

Der Reichskanzler habe sich über die häufigen Beleidigungen seiner Person beschwert, da hätte er den guten Rat, den er dem Hause gab, zunächst mir und meiner Partei gegenüber befolgen sollen. Seine Anklage, ich hätte Mörder und Mordbrenner verteidigt, wies ich als eine mir zugefügte Beleidigung zurück.

Buck nahm eine ironische Stimme an. „Ich stelle fest, daß der Zeuge eine etwas sonderbare Auffassung seiner Eidespflicht bekundet.“ Aber Nothgroschen war nicht einzuschüchtern. „Ich bin Journalist,“ erklärte er, und er setzte hinzu: „Ich bitte den Herrn Vorsitzenden, mich vor Beleidigungen des Verteidigers zu schützen.“ Sprezius ließ sich nicht bitten; und er entließ den Redakteur in Gnaden.

Ich habe es mir fest vorgenommen, ihn nicht mit gleicher Münze zu bezahlen; sondern ihm vielmehr seine Freundschaft abzuzwingen, es mag auch kosten, was es will. Araspe. Wenn Sie bei persönlichen Beleidigungen so großmütig sind Theophan. Stille! wir wollen es keine Großmut nennen.

Sie überlegte, was sie thun könnte, um sich frei und unabhängig zu machen. Und doch, welche Angst empfand sie vor dieser Freiheit. Sie sah dabei immer das Bild eines einzelnen Baumes auf einer endlosen Haide, und dieses Bild der Hülflosigkeit machte sie schwach. Wenn ich doch nur einen Bruder hätte, dachte sie, der mich vor Beleidigungen wie der heutigen schützen könnte.

Denn ein richtiges, mit der gebrechlichen Einrichtung der Welt schon bekanntes Gefuehl machte ihn, trotz der erlittenen Beleidigungen, geneigt, falls nur wirklich dem Knecht, wie der Schlossvogt behauptete, eine Art von Schuld beizumessen sei, den Verlust der Pferde, als eine gerechte Folge davon, zu verschmerzen.

Wort des Tages

sagalasser

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