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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Mißgunst derer, die das übermaß meines Glücks beleidigte, hat schon alle Gemüter wider mich eingenommen, und alle Ohren gegen meine Verteidigung verstopft; Handlungen, worüber mein Herz mir Beifall gibt, werden auf den Lippen meiner Ankläger zu Verbrechen, mein Verdammungs-Urteil wird ausgesprochen.
Er zerriss ihre Kleider, zerfleischte ihr Gesicht mit den Nägeln, trat und beleidigte sie. „Ihr – Ihr seid der Fluch der Welt,“ stiess er hervor. „Ihr habt uns zu Grunde gerichtet. Das Weib! Das Weib! Warum habt Ihr den Apfel gegessen und nur zur Hälfte? Warum macht Ihr das Leben neu und es ist kein Leben? Ihr! Ihr! Der Schmutz seid Ihr, der Schlamm! Wir sind Götter. Wir sind reine Geister.
Goar auf eine peinliche Weise den Dank für die Gutmütigkeit, mit der jener ihn an den Haaren aus dem Dreck und Skandal gezogen. In Lausanne überwarf er sich wegen einer technischen Frage der Propaganda mit St. Goar beim Lunch und beleidigte den Verblüfften auf eine gewaltsame Art, worauf dieser mit einem langen Blick auf Granuella den Saal verließ. Voß vermochte Widerspruch nicht mehr zu ertragen.
Frau Gräfin!“ drang's aus Tibets Munde, und wie einst, als Carlos gestorben war und ihn Anges beleidigte Worte trafen, stand er bebend am ganzen Leibe. „Ehrlos sagen Sie? Ehrlos? Nun, dann darf ich in der Folge Ihre Schwelle nicht mehr berühren! In dies reine Haus darf kein Ehrloser treten!“
Aber sollte sie etwa auf irgend eine Weise doch erfahren haben, daß er mit einer Frau gereist war, so fühlte er sich in seiner Liebe stark genug, gegen alle Eifersucht und Erbitterung die Beleidigte wieder zurückzugewinnen.
Er fiel mit einem Mißlaut ein, der mich Beleidigte. Daja. Was sagt Ihr? Wie? Ihr hättet Den Schatten eines Wunsches nur nach Recha Ihm blicken lassen: und er wär' vor Freuden Nicht aufgesprungen? hätte frostig sich Zurückgezogen? hätte Schwierigkeiten Gemacht? Tempelherr. So ungefähr. Daja. So will ich denn Mich länger keinen Augenblick bedenken. Tempelherr. Und Ihr bedenkt Euch doch? Daja.
Wenig nur, Doch etwas, nicht mit Worten, mit der Tat Wünscht' ich's zu sein, im Leben dir zu zeigen, Wie sich mein Herz im Stillen dir geweiht. Doch es gelang mir nicht, und nur zu oft Tat ich im Irrtum was dich schmerzen musste, Beleidigte den Mann, den du beschütztest, Verwirrte unklug was du lösen wolltest, Und fühlte so mich stets im Augenblick, Wenn ich mich nahen wollte, fern und ferner.
Am Ostersonntag beleidigte er ohne jeden Grund und Anlaß mitten in der Kirche von Santa Maria in Trefontana einen neapolitanischen Edelmann, den Grafen von Alincastro, den er von früher her kannte, und der in der Kirche seine Andacht verrichten wollte.
Im Verlaufe eines Gespräches mit dem spanischen Gesandten beleidigte der Kardinal diesen auf das schwerste. Der Gesandte, ein Edelmann von feinstem Geiste, wollte die guten Beziehungen zwischen seinem Hofe und dem päpstlichen Stuhle von diesem Zwischenfall nicht trüben lassen und tat, als ob er die Beleidigung nicht merkte, bereitete aber im Geheimen seine Rache.
Man versicherte gern, dass sich die Kranken da außerordentlich wohl fühlten. Sie würden gar nicht wieder wo anders leben mögen, selbst wenn man sie liesse. Dies war Wohlthat für überreizte Nerven. Die Aerzte sagten immer: „Die Kranken.“ Der Ausdruck Verrückte oder Irrsinnige beleidigte sie fast. Noch mehr der dumme Aberglauben des Publikums.
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