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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich werde dich schweigend und bewundernd anhören und dir dann doch vielleicht beweisen, daß du für einen Staatsmann immer noch viel zu viel Einbildungskraft besitzest. Oh, ich will dich kritisieren, mein Niccolò! Aber beginne." Dieser fortgesetzt scherzende Ton des Feldherrn beleidigte den Kanzler, und er empörte sich dagegen: "Jetzt sei des Spieles ein Ende.
Bälzi hat ein Messer gestohlen, und Josi Blatter ist Aufrührer geworden, es kann schon so kommen, daß wir einen Galgen brauchen.« »O, der Fremde hat gewiß nur gescherzt.« »Dann hat er das heilige Brot beleidigt! Wer darf über die Histen, die es reifen, spaßen?« Bald beleidigte irgend einer die heligen Wasser. »Man kann nicht schlafen, wenn der Wind thalherauf weht. Das tattert die ganze Nacht.
Ein Bauernpfarrer im Gebirge weiß nichts von höfischen Sitten, auch fehlt zumeist Gefühl und Takt. Der Mann meinte es ehrlich, sprach es grob, beleidigte zarte Ohren und holde Weiblichkeit. Den Fürsten kann er nicht beleidigen....“ „Und den Erzbischof?“ „Auch den nicht!
Es war schon gar kein Lachen mehr, es war ein Kollern. „Also“, sagte er, „nun haben sie den Fuchs gefangen, und da sie ihn in der Falle haben, machen sie beleidigte Gesichter, weil der Gefangene knurrt, was doch selbstverständlich ist. Lieber Doktor, Freund und Menschenkenner, bitte, gehen Sie mal freundlichst voran bis zur Lindenherberge und erwarten Sie uns im Poetenwinkel.
Nach dem Grade, ohne Zweifel", antwortete der Mensch, "in welchem ihr mir mehr oder weniger nützlich seid." "Vortrefflich!" versetzte der beleidigte Löwe. "Wie weit würde ich alsdann unter dem Esel zu stehen kommen! Du kannst unser Richter nicht sein, Mensch! Verlaß die Versammlung!" Der Mensch entfernte sich. Der Löwe denkt wie wir."
Sie schüttelte ihr stolzes Haupt und bewegte die Lippen. "Es wäre denn, Ihr allein, Donna Angela, wüßtet ein Lob auf ihn!" beleidigte er sie. Da sprach die Trotzige mit erhobener Stimme: "Don Giulio hat wundervolle Augen! Die muß ihm der Neid, die müsset Ihr, Kardinal, ihm lassen!" "Muß ich? Muß ich wirklich?" rief Ippolito bebend und trat in die Nacht der Bäume zurück.
Bei dem Dichter hingegen ist Venus zwar auch die Liebe, aber die Göttin der Liebe, die außer diesem Charakter, ihre eigne Individualität hat, und folglich der Triebe des Abscheues ebenso fähig sein muß, als der Zuneigung. Was Wunder also, daß sie bei ihm in Zorn und Wut entbrennet, besonders wenn es die beleidigte Liebe selbst ist, die sie darein versetzet?
Er müßte nicht wissen, was für ein rachsüchtiges Geschöpf eine beleidigte Frau ist; wie wenig es sich durch Flehen erweichen und durch Gefahr abschrecken läßt. Wie leicht könnte sie seine Abratung, sein Zorn zur Verzweiflung bringen, daß sie sich einem andern entdeckte, der so gewissenhaft nicht wäre und ihr zuliebe alles unternähme?
Die Whigs hatten ungefähr siebzehnhundert Stimmen, die Tories etwa zweitausend. Das niedere Volk stand entschieden auf Seiten der Whigs, schrie: „Nieder mit den Bischöfen!“ beleidigte die Geistlichen auf den Straßen von Cheshire, schlug einen Gentleman von den Tories zu Boden, zertrümmerte die Fenster und prügelte die Constabler.
»Bindet ihn«, befahl da der hart beleidigte Ritter, »und bewahrt ihn wohl, den Gauch, der bereit war, sich an mir zu vergreifen; und im tiefsten Kerker meiner Burg mög’ er verschmachten!« Ich wußte, daß sein Haß gegen mich tödtlich war, und dennoch wollt’ ich ihn nicht um Erbarmen bitten. Ich hätt’ es nicht gethan, auch wenn ich da den grausamsten Tod an der Hand gehabt hätte.
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