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Gut, geht nur hinein, ich will mich nicht lange mit Euch quälen, Ihr sollt zum Teil Euren Willen haben. Ich bitt Euch, laßt mich nur. Orlando. Ich will Euch nicht weiter belästigen, als mir für mein Bestes notwendig ist. Oliver. Packt Euch mit ihm, alter Hund! Adam. Ist "alter Hund" mein Lohn? Doch es ist wahr, die Zähne sind mir in Eurem Dienst ausgefallen.

Abaka sandte einen Gesandten an Elfi und Sonkar, um sie einzuladen, die Länder des Ilchan's nicht zu belästigen und sich ihm zu unterwerfen.

Er sagte zwar zu mir: »Wenn der Mensch etwas Böses im Schilde führt, nützt unsere Begleitung auch nichts. Wenn er mit Ihnen allein sein will, braucht er bloß einen Schutzmann anzurufen und ihm zu sagen, daß wir ihn belästigen, und sofort werden wir beide mitgenommen.

Man machte ihnen den Prozeß und kündigte ihnen an, daß mit schonungsloser Strenge gegen sie verfahren werden würde, wenn sie sich nicht durch Herausgabe ihres Freibriefs loskauften. In Winchester griff man zu noch strengeren Gewaltmaßregeln. Eine bedeutende Truppenabtheilung wurde in die Stadt gelegt, einzig und allein zu dem Zwecke, die Einwohner zu belästigen und zu quälen.

Man kann nicht ohne dich Und auch nicht mit dir leben. Es ist ein Epigramm, das Lessing auf eine gewisse Klothilde gemacht hatDie Zuhörer lachten, aber =Dr.= Zeunemann blieb ganz ernst. »Noch mit einer Frage möchte ich Sie belästigensagte er. »Frau Swieter soll außerordentlich furchtsam gewesen sein.

Eine ganze Weile hielt es der arme gepeinigte Mahlhuber unverdrossen aus; er genirte sich den Doctor zu belästigen und anzureden er mußte ja das Licht doch zuletzt einmal auslöschen; dieser schien jedoch an nichts weniger zu denken, und der Commerzienrath drehte sich endlich mit einem gewaltsam gefaßten Entschlusse nach ihm um, hustete erst einmal und sagte dann: „Herr Doctor .“ „Ja.“

Es war ein Lieblingsvergnügen der übermüthigen jungen Herren, des Nachts durch die Stadt zu schwärmen und Fenster einzuwerfen, Sänften umzustürzen, ruhige Leute zu prügeln und hübsche Damen durch rohe Zudringlichkeiten zu belästigen. Seit der Restauration hatten schon mehrere Dynastien dieser Tyrannen die Straßen beherrscht.

Die ganze Sippschaft kannte das Wappen und die Livree jedes mildthätigen Großen in der nächsten Umgebung und sobald die sechsspännige Equipage Seiner Herrlichkeit erschien, hinkten und krochen sie schaarenweis herbei, um ihn durch ihr Gewinsel zu belästigen.

Nikita redete mit allen: er entschuldigte sich bei den Hühnern und suchte sie durch die Versicherung zu beruhigen, daß er sie nicht weiter belästigen werde; er machte den Schafen Vorwürfe, daß sie sich fürchteten, ohne selbst zu wissen wovor, und redete, während er das Pferd festband, unaufhörlich dem jungen Hunde ins Gewissen.

Doch das Gesicht Feuerbachs zeigte einen so düsteren Ernst, daß niemand ihn mit einer Anrede zu belästigen wagte; sein machtvolles Auge blickte brennend nach innen, die Lippen waren gleichsam aufeinander geballt, auf der Stirn lag eine von Nachdenken zitternde senkrechte Falte.