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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Als er verstummte und alle Herren mit ihren schwarz bekleideten Händen den Zylinder vor das Gesicht hielten, um still zu beten, kam ein wenig Sonne hervor. Es regnete nicht mehr, und in das Geräusch der Tropfen, die vereinzelt von Bäumen und Sträuchern fielen, klang hie und da ein kurzes, feines und fragendes Vogelzwitschern hinein.
Manche bekleideten Völker bemalen sich dabei doch Hände, Nägel und Gesicht.
Dann sagte sie heftig, und er hörte, wie sie mit ihrem mit dem weißen Seidenschuh bekleideten Fuß ungeduldig den Fußboden berührte: „Ich wiederhole Ihnen, Herr Graf, daß Prestö mich nicht betrügen wird, daß er ein Ehrenmann, daß er ein anderer Mann ist als die, welche sich anmaßen, über ihn zu Gericht zu sitzen!“ „Wohlan, Komtesse! Wenn Sie so reden, so steht Meinung gegen Meinung!
Dann nahten sich zwei größere Fische, die auch ein blaues Kleid anhatten aber mit goldenen Aufschlägen, und die ein ebensolches Kleid brachten und ohne etwas zu reden, Urashima die Fischerkleider auszogen und mit dem mitgebrachten blauen Gewande bekleideten. Urashima ließ alles willenlos mit sich geschehen; er sagte sich, nun bin ich einmal hier und kann allein nicht fort.
Sie sieht hierauf die Landestracht an, läßt die Mädchen vor sich auf und ab gehen und schneidet immer zu, wobei sie aber, mit Geist und Geschmack verfahrend, ohne dem Charakter einer solchen Tracht etwas zu benehmen, das eigentlich stockende Barbarische derselben mit einer Anmut zu vermitteln weiß, so gelind, daß die Bekleideten sich und andern besser gefallen und die Bangigkeit überwinden, man möge von dem Herkömmlichen doch abgewichen sein.
Es traten vier Edelknaben ins Gemach, der erste trug den Mantel, der zweite den Hut, der dritte eine Kette von Gold und der vierte des Herzogs Schlachtschwert. Sie bekleideten den Herzog mit dem Fürstenmantel von purpurrotem Samt, mit Hermelin verbrämt.
Andere Besucher, die alten Krögers, die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße, der alte Herr Marcus, stellten sich ein. Auch die arme Klothilde kam, stand mager und aschgrau am Bette und faltete apathischen Angesichts ihre mit Zwirnhandschuhen bekleideten Hände. »Ihr müßt nicht glauben, Tony und Gerda«, sagte sie unendlich gedehnt und klagend, »daß ich kalten Herzens bin, weil ich nicht weine. Ich habe keine Tränen mehr
Wie verschieden waren diese nackten, nur mit dem Trikot bekleideten Gestalten: der eine lang und hoch aufgeschossen wie ein Turm und sehnig wie ein Pferd; der andere kurz und untersetzt mit mächtigen Schenkeln und einer phänomenalen Brustweite; der dritte ebenmäßig und schlank, in nichts fast seine Kraft verratend; und immer war es Felder, der diesem Dritten glich.
Der alte Herr, in streng geschlossenem Gehrock mit schwarzer Schleife, sass mit einer ruhigen Würde in seinen Sessel zurückgelehnt und liess die eine der braun bekleideten Hände leicht auf dem Sammet der Logenbrüstung ruhen, während die andere hie und da langsam über den Bart oder über das kurzgehaltene ergraute Haupthaar strich.
5 Tamanacu hat in der Mehrzahl Tamanakemi; Pongheme heißt ein Spanier, wörtlich ein bekleideter Mensch; Pongamo, die Spanier oder die Bekleideten. Der Pluralis auf cne kommt leblosen Gegenständen zu; z. B. cene, Ding, cenecne, Dinge, jeje, Baum, jejecne Bäume. 6 In der Sprache der Incas heißt Sonne inti, Liebe munay, groß veypul; im Sanskrit: Sonne indre, Liebe manya, groß vipulo.
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