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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Ich gebe einige Beispiele dieser physiognomischen Verwandtschaft zwischen den amerikanischen Sprachen und dem Baskischen, die in den Wurzeln durchgängig von einander abweichen. *Chaymas*: quenpotupra guoguaz ich kenne nicht, wörtlich: wissend nicht ich bin. *Tamanacu*: jarer-uacure, tragend bin ich, ich trage; anarepna aichi, er wird nicht tragen, wörtlich: tragend nicht wird seyn; patcurbe gut, patcutari, sich gut machen; Tamanacu, ein Tamanacu; Tamanacutari, sich zum Tamanacu machen; Pongheme, Spanier; ponghemtari, sich hispanisiren; tenectschi, ich werde sehen; teneicre, ich werde wiedersehen; tecscha, ich gehe; tecschare, ich kehre zurück; Maypur butkè, ein kleiner Maypure-Indianer; aicabutkè, ein kleines Weib; maypuritaje, ein böser Maypure-Indianer; aicataje ein böses Weib.
5 Tamanacu hat in der Mehrzahl Tamanakemi; Pongheme heißt ein Spanier, wörtlich ein bekleideter Mensch; Pongamo, die Spanier oder die Bekleideten. Der Pluralis auf cne kommt leblosen Gegenständen zu; z. B. cene, Ding, cenecne, Dinge, jeje, Baum, jejecne Bäume. 6 In der Sprache der Incas heißt Sonne inti, Liebe munay, groß veypul; im Sanskrit: Sonne indre, Liebe manya, groß vipulo.
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