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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Und am Ende wird er sagen: Wer weiß sich mit hunderttausend Stricken gefesselter als ich? Dieses Verwerfen in Bausch und Bogen, dessen wir uns so oft schuldig machen, ist schrecklich. So wenn einer von Rousseaus Bekenntnissen sagt: das verlogene Zeug. Ja ja, verlogen vielleicht hier und dort und am dritten Ort aber auch am vierten und fünften?
Von dem Glauben an diese Ohnmacht ist in der Tat ein großer Teil des modernen Proletariats überzeugt; und diese Überzeugung wird aus marxistischen oder ähnlichen Bekenntnissen heraus zum Ausdruck gebracht. Man sagt, das moderne Wirtschaftsleben hat aus seinen ältern Formen heraus die kapitalistische der Gegenwart entwickelt.
Wie seltsam ist doch dieses doppelte Leben, das wir führen: eines nach außen und eines nach innen, und Liszt hatte Recht, als er während einer für ihn sehr schweren Zeit der Prüfungen einmal sagte: es schiene ihm, als ob ein zweites Ich es auf sich genommen habe, sie zu ertragen. Da wäre ich bei den intimen Bekenntnissen angelangt die rechte Sprache einer fest gegründeten Freudschaft!
Noch selbst Gefangener habe ich mit Manchem geredet, welcher das Zellenleben früher durchgemacht hatte und nach meiner Begnadigung redlich gestrebt, Urtheile der Zellenbewohner zu vernehmen und Entlassene zu beobachten und zwar beides bei Leuten, welche gemeine Verbrechen begangen, theilweise die einsame sammt der gemeinsamen Haft gekostet hatten und sehr verschiedenen Ständen, Bildungsstufen und religiösen Bekenntnissen angehörten.
Und ist es in den anderen christlichen Bekenntnissen nicht ebenso? Der derzeitige Besitzer der Sauya, Si-Bu-Bekr, ein Ur-Ur-Enkel des erwähnten Heiligen, wurde denn auch für viel heiliger gehalten, als der Vorfahr selbst. Seine Familie war übrigens eine, die sich von jeher durch Frömmigkeit, durch Gelehrsamkeit in den Schriften, aber auch durch Glaubenseifer ausgezeichnet hatte.
Als Kunstbekenntnis ist sie der leichtesten Eingänglichkeit sicher, sie erspart selbständiges Denken, bietet nichts Eigenes, verlangt nur Anerkennung des historisch Gegebenen. Diese Religion der Haus- und Nationalgötter, deren Heiligkeit bedingt wird durch ihre Herkunft, gehört zu den populärsten Bekenntnissen im heutigen Deutschland und zählt eine große Gemeinde.
Manchmal plapperte er und erzählte Klatsch; indem er seine Nichtigkeiten von sich gab, stimmte er vertrauensvoll; es kam einen plötzlich die Lust zu Eröffnungen an, ja zu Bekenntnissen oft; man wurde mitteilsam, gerade gegen ihn, der so kindlich erstaunte Augen machte, bei ganz verkehrten Anlässen bedauernd den Kopf wiegte und sich dann und wann zu einer albernen Zwischenbemerkung aufraffte.
Gewiß, sie spüre voll und ganz, welch unvergleichliche Zeit ihnen mitzuerleben vergönnt sei, drücke als ihr ewiger Bruder in Christo, Kittel, er ihr die Hand. Ulrike sah ihr Leben in Schläuchen sickern, die nicht mehr dicht waren. Kittels Brief stimmte zu Bäslacks Bekenntnissen wie der Jugend hübsches Einerlei zum heutigen Chaos.
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