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Aktualisiert: 4. Juni 2025


"Ein solcher Mensch", sprach er zu sich selbst, "macht, wenn andere und besonders vernünftige und gescheute Leute seinem Urteil nicht beipflichten, sein Leben zur Hölle und umsonst hat der Mund der Wahrheit nicht gesagt: Richtet nicht, daß ihr auch nicht gerichtet werdet."

Ich halte deshalb die Resorption der Juden auch auf dem Wege des Gedeihens für unwahrscheinlich. In den derzeit antisemitischen Ländern wird man mir beipflichten. In den anderen, wo sich die Juden augenblicklich wohlbefinden, werden meine Stammesgenossen meine Behauptungen vermuthlich auf das heftigste bestreiten. Sie werden mir erst glauben, bis sie wieder von der Judenhetze heimgesucht sind.

Sehr, sehr menschenfreundlich von Ihnen, Herr Pastor. Ganz Ihrem und Ihrer Frau Gemahlin vortrefflichem Charakter entsprechend,“ schob Tankred, glatt schmeichelnd, ein. „Wird Fräulein Helge länger bei Ihnen verweilen? Übrigens eine ausgezeichnete Dame, wie ich Ihnen beipflichten muß. Eine Dame, die ich hoch verehre, obschon wir uns einander wenig genähert haben.“

Sie sind damals,“ sprach der Kaiser mit sanfter trauriger Stimme, „von den Geschäften zurückgetreten, weil ich Ihrer Ansicht nicht beipflichten konnte. Sie zürnen mir, vielleicht haben Sie Recht

Das letztere geschah auch hier wohl aus religiösen Gründen oder weil man die Mädchen für geringer als die Knaben hielt; Mörenhout, dem diese Nachrichten entlehnt sind er handelt von den Areois 1, 485-98 ist der Meinung, alle diese Morde seien vollbracht, um die Volksmenge der Insel nicht übergross werden zu lassen, welcher Ansicht man kaum beipflichten wird; wie denn auch das tahitische Volk selbst der Ansicht war, die Weiber brächten zur Conservirung ihrer Schönheit die Kinder um.

Dem Vetter schrieb der Erbherr in einigen flüchtigen Zeilen, daß er ihn noch in Doorwerth zu treffen wünsche, daß er sich aber vorbereiten möge, dann mit ihm zur Armee zu gehen, es sei ihm eine Offizierstelle beim Regiment Orange-Geldern ausgemacht; der Erbprinz wünsche, daß Graf Ludwig in so bewegter Zeit nicht müßig seine Jugend verträume, sondern vielmehr eine Laufbahn einschlage, die zu Ruhm und hoher Stellung im Leben führen könne, und er, der Erbherr, könne diesem Wunsche und dieser Ansicht nur beipflichten.

»Aber Mutterrief Asmus lachend und faßte sie bei beiden Schultern, »du hast ja auch jung geheiratet!« »Ja, das war damals auch ganz andersrief sie. Ludwig Semper konnte dieser Geschichtsauffassung nicht beipflichten; er wußte noch, wie junge Herzen schlagen, und sagte, Asmus möge seine Braut am Sonntag nur mitbringen.

Ich dachte, wer ihn läse und nur irgend zu Herzen nähme, müßte mir auch in meinen Vorschlägen beipflichten, und so packte ich ihn mit einer alleruntertänigsten Vorstellung zusammen und schickte mein Schoßkind unmittelbar an den alten Friedrich ein, der zuletzt doch immer das Beste bei der Sache tun mußte.

Jene, welche dies beobachtet, waren und sind der Ansicht, daß die »Brut« auf diese Weise zur Welt gebracht wurde, d.h. daß sie sich selbst aus dem Mutterleibe herausfresse; ich konnte dieser Ansicht nicht beipflichten und wurde darin später durch den Bericht eines gebildeten Augenzeugen bestärkt.

Der junge Mensch aber wollte es nicht zugeben: "Können die Sagen von Askelad einem Menschen zum Trost gereichen?" "Nun, je nachdem. Der Humor hat große Macht, und jene Sagen zeigen lustig, daß einer, von dem die Welt am wenigsten hält, oft am weitesten kommt, daß alles dem beisteht, der selbst guten Muts ist, und daß der Mann vorwärts kommt, der es von ganzem Herzen will. Meinst Du nicht, es ist für viele Kinder gut, wenn sie daran erinnert werden, und für viele Erwachsene auch?" "Aber es ist doch Aberglauben, wenn man an den Teufel und an Hexerei glaubt." "Wer hat gesagt, daß Du daran glauben sollst? Das ist Bilderschrift." "Aber es ist uns verboten, Bilder und Zeichen zu gebrauchen, weil jeglicher Schein dem Teufel zugehört." "So; wo steht das?" "In der Bibel." Hier fiel der Propst ein: "Nein, das ist ein Mißverständnis; denn die Bibel gebraucht selbst Bilder." Alle blickten zu ihm auf. "Sie gebraucht auf jeder Seite Bilder, wie das überhaupt den morgenländischen Völkern eigen ist. Wir haben selbst auch Bilder in unserer Kirche, wir haben Bilder in unserer Sprache, in Holz, auf Leinwand, in Stein, und wir können uns die Gottheit nur durch Bilder vorstellen. Nicht genug damit: Jesus wendet Bilder an; hat Gott der Herr selbst nicht mancherlei Gestalt angenommen, wenn er sich den Propheten offenbarte? Kam er nicht in Gestalt eines Wanderers zu Abraham nach Mamre und mit ihm an seinem Tisch? Kann aber die Gottheit mancherlei Gestalten annehmen und Bilder gebrauchen, so können die Menschen es auch." Man mußte ihm beipflichten.

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