Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juli 2025


Peter mit den geheimnisvollen alten Zeichen und Runen an den Holzhäusern, mit den Scheunen und Städeln, die auf gemauerten Steinsäulen ruhten, so daß es beinahe wie ein aus alter Zeit übriggebliebener Pfahlbau aussah.

Als die Schaar mir beinahe über dem Kopfe hinflog, sandte ich eine Schrotladung hinauf, die Thiere wichen rechts und links aus dem Zuge, nur einer schien mir zu schwanken, senkte sich, und im nächsten Augenblick fiel er an einer seichten Stelle todt in den Fluß herab.

Ihm war Briefeschreiben eine gesteigerte Form menschlicher Unterhaltung und alle seine Vorzüge flossen ihm willig in die Feder, ein Goldglanz ohne irdische Schwere, wenn er seine strammen, beinahe militärischen Loblieder auf das, was ihn gerade erregte, losließ.

Er fing bitterlich an zu weinen. Wo seine Heimat lag, hatte er vergessen, er wußte gar nichts mehr; alles hatte er verschlafen, aber wie ein Traum war ihm der Gedanke an den blühenden Garten. Da sagte der fremde schöne Mann mitleidig: »Du armes verlaufenes kleines Kasperle, duDas klang beinahe wie gestern die Musik und tröstete Kasperle wundersam.

Noch waren die düsteren Blicke und die feindliche Stirn des Truchseß von Waldburg seinem Gedächtnis nicht entfallen, und der spöttische, beinahe höhnische Ausdruck in den Mienen dieses Mannes weissagte ihm nichts Gutes. Sickingen, Alban von Glosen Hutten sie alle saßen wie damals vor ihm, als er dem Bund auf ewig Lebewohl sagte; aber wie vieles hatte sich geändert.

Diese Substanz ist von röthlich brauner Farbe mit einem beinahe metallischen Glanze; sie ist nicht magnetisch, wird es aber nach Erhitzung vor dem Löthrohre, wo sie geschwärzt und zum Theil geschmolzen wird.

»Der Teppich war aber schon ganz versengtfuhr sie nach einer Weile fort, »und hatte einen großen, schwarzgebrannten Fleck. Ich war natürlich nicht mehr in der Stimmung, mich mit dem Herrn Demba weiter zu unterhalten, das begreifst du ja. Ich zähl' ihm also das Geld auf den Tisch. Und jetzt kommt das Interessante. Was glaubst du, daß geschieht: Der Herr Demba nimmt das Geld nicht. Er läßt es liegen. Ich sage: ›Also bitte, hier sind die achzig Kronen!‹ Er schüttelt den Kopf und macht ein so verzweifeltes und unglückliches Gesicht, daß er mir beinahe wieder leid getan hat. ›Aber, Herr Demba!‹ sag' ich. ›Sie werden mir doch nicht den Teppich bezahlen wollen, wir sind ja gegen Brandschaden versichert.‹ Er starrt das Geld an und nimmt es nicht. ›Also, das ist doch lächerlich, so nehmen Sie doch das Geld,‹ sag' ich. ›Nein. Ich kann das Geld leider nicht nehmen‹, gibt er zur Antwort und ist wieder blutrot im Gesicht. Nun, denk' ich mir, wenn er das Geld absolut nicht nehmen will, weißt du, streiten werd' ich mich mit ihm nicht. Aufdrängen werd' ich ihm doch die achzig Kronen nicht, hab' ich recht? Ich sag' also: ›Herr Demba, wenn Sie mir durchaus den Schaden ersetzen wollen, es ist zwar ein Unsinn von Ihnen, aber schließlich

Wir gingen nun in das Haus, und man öffnete mir meine gewöhnliche Wohnung. Gustav kam nach einer Weile zu mir herauf und konnte seiner Freude beinahe kein Ende machen, daß alles sei, wie es ist. Mein Gastfreund hatte ihm die Tatsache erst heute eröffnet.

Sie war heute eine einsame, wenig geachtete, wenig beliebte Frau, aber sie ertrug es. Am späten Morgen erwachten im Turmzimmer zwei noch nicht ausgeschlafene Köpfe. Es war heller Tag und bereits elf, halb zwölf Uhr, also schon beinahe Mittag. Schnell kleideten sich Marti und Wirsich an, um hinunter zu gehen. Im Bureau stund schon Herr Tobler.

Und darüber hätte ich beinahe die Hauptsache vergessen, denn anstatt ihren Daumen zu ergreifen, faßte ich nach ihren vier Fingern, als ob ich wünschte, daß sie mir Töchter gebären sollte aber glücklicherweise hatte die Braut Geistesgegenwart genug, um mir den Daumen in die Hand zu schieben.

Wort des Tages

hinüberreichend

Andere suchen