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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Der alte Gott lebt noch« welchen Trost- und Weisheitssprüchen sich allerlei Wiederverheirathungsgeschichten beinah unmittelbar anschlossen. Eine davon, die beste, handelte von einem alten Hauptmann v.

Dann nimmt sie meine Hand und küsst sie, beinah leidenschaftlich: „Du bist gut.“ Da ist die Ranküne wieder, das kleine, tückische, widerborstige Katzenfauchen in demDu“. „Der ist viel besser als ich.“ Ist er’s wirklich? Ich glaube kaum. Er hätte ihr eine Moralpredigt gehalten und sie beschämt und verbockt nach Hause geschickt wie der selige Joseph schnöden Angedenkens.

»Es ist das der erste Beginn« sagte aber auch jetzt der Professor seufzend, »der erste Kampf der Civilisation gegen die Wildniß; die erste Verschmelzung, wie man beinah sagen könnte, des Waldes mit der Cultur, in der der Mensch wieder mit zurück in seinen Urzustand gezogen wird, und ein Stadium, das wir allerdings ebenfalls gezwungen sein werden durchmachen zu müssen.

Sie hatte am ersten Tag Hermann in Begleitung einiger Freunde vorbeifahren sehen, hatte jedoch Therese und deren Tante nicht auf ihn, der sich wie absichtlich abwandte, aufmerksam gemacht. Ob sie ihn wohl auch am Sonntag auf dem Rennplatz treffen würde? Sie wünschte es beinah. Es wäre pikant. Auf jeden Fall würde sie an der Seite ihres neuen Verehrers dem Abgedankten imponieren.

Aber ich glaube, wir können uns beruhigen.« »Hat sie dir ihr Herz ausgeschüttet?« »So möcht ich es nicht nennen. Sie hat wohl das Bedürfnis zu sprechen, aber sie hat nicht das Bedürfnis, sich so recht von Herzen auszusprechen, und macht vieles in sich selber ab; sie ist mitteilsam und verschlossen zugleich, beinah versteckt; überhaupt ein ganz eigenes Gemisch.« »Ich bin ganz deiner Meinung.

»Aber dann ist es doch auch häßlich von ihm, ich meine von Crampas, und so was bestraft sich immer.« »Ja, mal kommt es. Aber ich glaube, unser Freund hält zu denen, die sich über das, was kommt, keine grauen Haare wachsen lassen.« »Hältst du ihn für schlecht?« »Nein, für schlecht nicht. Beinah im Gegenteil, jedenfalls hat er gute Seiten.

Hamlet war eben ein Künstler,“ sagte der Professor beinah mitleidig. „Shakespeare war ein grosser Dichter. Die grossen Dichter sind immer sehr miserable Naturforscher. Nehmen wir Goethe! Die Phantasiedie Phantasie!“ „Die Phantasie kann doch aber auch immer nur Vorstellungen von Existirendem weiterspinnen. Sie müssen irgendwie in der Natur mit vorhanden sein.“

»Es ist genugsagte Carlo, »kommUnd er zog den Bruder mit sich, schleppte ihn beinah die Treppe hinauf bis in den kahlen Bodenraum, wo sie ihr Lager hatten. Auf dem ganzen Wege schrie Geronimo: »Ja, nun ist es an den Tag gekommen, ja, nun weiß ich’s! Ah, wartet nur. Wo ist sie? Wo ist Maria?

Dunkel empfindet sie: sie ist ja gar nicht mehr das Lieschen, welches mit Jachl gemeinsam den Reisekorb vor Jahren zum Bahnhof schleppte. In Berlin war Lieschen beinah stolz auf ihre Umwandlung, aber Jachls gute, blauen Augen haben ganz rasch etwas in ihr geweckt, das lange schon schlief. Man könnte es mit dem unbequemen Wort »Gewissen« bezeichnen.

Euer Geschenk brachte mir zuerst wieder, mit der Hülfe, Hoffnung in's Herz, und von dem Augenblick auch an schien's beinah, als ob es hätte besser werden sollen.« »Auf gefundenem Gelde ruht ein Segenlächelte Wald. »Ich glaub's Euch nicht, daß Ihr es gefunden habtsagte die Frau, ihn scharf ansehend.

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mützerl

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