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Aktualisiert: 7. Juli 2025


»Ich hab es nicht mehr gegenwärtig, und vielleicht hätte ich es auch damals nicht mehr sagen können. Aber das glaub ich, daß es ihm ganz ernst war. Und vielleicht wäre es auch das Richtige gewesen. Glaubst du nicht, daß du mit ihm hättest leben können?« »Leben können. Das ist wenig, Geert. Aber beinah möcht ich sagen, ich hätte auch nicht einmal mit ihm leben können.« »Warum nicht?

Die Mama wird in Berlin sein und hat ihrem Liebling von ihrem Hotel aus einen Brief geschrieben.« »Ja«, sagte Effi, »so wird es sein. Aber ich ängstige mich doch beinah und kann keinen rechten Trost darin finden, daß Hulda Niemeyer immer sagte: Wenn man sich ängstigt, ist es besser, als wenn man hofft. Was meinst du dazu?« »Für eine Pastorstochter nicht ganz auf der Höhe. Aber nun lies den Brief.

Von der schönen Thora will ich gar nicht erst sprechen; aber wenn ich bedenke, heute vormittag Thorwaldsen und heute abend diese Colombine ...« »... Die dir im Grunde doch noch lieber war als Thorwaldsen...« »Offen gestanden, ja. Ich habe nun mal den Sinn für dergleichen. Unser gutes Kessin war ein Unglück für mich. Alles fiel mir da auf die Nerven. Rügen beinah auch.

Auch sind im Heer beinah nur Protestanten, Und wo der Glaube fehlt, wo bleibt die Hoffnung? Beliebt's Euch hoher Herr? Mathias. Was das betrifft, So weiss ich keinen glaeubiger als mich. Doch ist das Land, sind seine hoechsten Stellen Mit diesen Protestanten dicht besetzt. Muss ich sie schonen nicht, will ich sie brauchen? Muss ich sie brauchen nicht, wenn zwingt die Not?

Es ist des Vaters teures Angedenken. Primislaus. Ich hasse deine Eltern, deine Schwestern, Die Wurzel und den Stamm bis auf die Blüte. Libussa. Wohl gar auch mich? Primislaus. Auch dich, sagt' ich beinah. Weil ohne Worte du versprichst, und sprechend Der Sprache deiner Anmut widersprichst. Und dennoch warst du mein, in meiner Macht, Als Zeuge nur die Luft und jene Bäume.

Trotz alledem gab er das Warten nicht auf, und da gerade Lotterie-Ziehzeit war, kam das Viertelloos gar nicht mehr von seinem Pult. Es stand hier auf einem Ständerchen, ganz nach Art eines Fetisch, zu dem er nicht müde wurde, respektvoll und beinah mit Andacht aufzublicken.

Denken Sie sich, beinahe nach Wisby. Es ist komisch, aber ich kann eigentlich von vielem in meinem Leben sagen, 'beinah'.« »Schade, schade«, sagte Jahnke. »Ja, freilich schade. Aber auf Rügen bin ich wirklich umhergefahren. Und das wäre so was für Sie gewesen, Jahnke.

Er konnte ja doch auch nicht mit seiner ganzen Familie und der nun einmal engagirten Dienerschaft im Lande herumziehn, wo er jedenfalls beinah soviel verzehrt hätte, als das ganze Land hier, mit Wohnungen und Vieh kostete und die Familie hier lassen, während er allein reiste, war fast eben so mislich.

Und dann war Abelone unsympathisch, das hatte ich ganz früher einmal bei irgendeinem Anlaß festgestellt, und es war nie zu einer ernstlichen Durchsicht dieser Meinung gekommen. Zu fragen, was es mit Abelone für eine Bewandtnis habe, das wäre mir bis dahin beinah lächerlich erschienen. Abelone war da, und man nutzte sie ab, wie man eben konnte. Aber auf einmal fragte ich mich: Warum ist Abelone da?

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