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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Aber die Mehrheit ist der Ansicht, man solle, wenn Seppi Blatter nicht selber den Abbruch wünsche, in Gottes Namen mit dem Werk fortfahren, es sei auch mißlich, die Mannschaft auf dem Glottergrat im Freien übernachten zu lassen. Dann und wann ruht Seppi Blatter eine Weile und stärkt sich an Speise und Trank.

"Ja, ja, wie ich sagte", fuhr Frau Rosel fort, "braucht Euch nicht wegzustehlen wie der Dieb in der Nacht. Wäre vielleicht besser gewesen, Ihr wäret schon früher gekommen. Im Sprichwort heißt es: 'Sieh für Dich, irren ist mißlich; und wer will haben Ruh, bleib' bei seiner Kuh! Aber ich will nichts gesagt haben." "Nun ja", sagte Marie, "Du siehst, er bleibt da.

Es kam vor, daß Friedrich Wilhelm irgendeinen faulenzenden Berliner Eckensteher mit eigenen Händen durchprügelte. Ein andres Mal prügelte er einen verschlafenen Torschreiber, der die Bauern vor dem Tor warten ließ, mit den Worten: »Guten Morgen, Herr Torschreiber« aus dem Bette. Recht mißlich war es, ihm zu begegnen.

Es fehlte an jeder Eisenbahnverbindung; die Achsenfracht nach Varazdin-Csakaturn kam viel zu teuer und beanspruchte zuviel Zeit; ebenso mißlich war es, die Grubenausbeute über die kroatische Grenze auf steierischen Boden zum Anschluß an die österreichische Südbahnstrecke nach Friedau-Pragerhof zu bringen.

Es wäre gewiß mißlich, diese Bildungen von der Bezeichnung »Träume« auszuschließen. Aber sie alle kommen doch von innen, sind Produkte unseres Seelenlebens, während der reine »telepathische Traum« seinem Begriff nach eine Wahrnehmung von außen wäre, gegen welche sich das Seelenleben rezeptiv und passiv verhielte.

Es steht überhaupt ziemlich mißlich mit diesen Geldern, fuhr er fort; nur geordnete Zustände taugen für den Gang der Geschäfte.

Auf das Häßliche in den Staffierungen der Straße durch ihr gewohntes Leben, die Wagen, die Droschken, die Bierflaschentransporte, das Häßliche in Gewohnheiten und Manieren, im Sprechen, in der Geltendmachung seiner Überzeugungen selbst beim schönen Geschlecht usw. einzugehen, ist sehr mißlich. Habe ich doch ohnehin schon den Zorn zu fürchten unserer alles im rosenroten Lichte sehenden Optimisten.

Was frag' ich darum?! Mißlich mag es dem Herzog sein, so Salzburg sich weigert, betreiben wird er sothanen Anschluß, die Kirchenfürsten angehen, so den Mainzer und die Herren von Köln und Trier, aber ich will nicht!“ „Kann der Papst das nicht befehlen oder gar der Kaiser?“

Der in hohen Lüften auf seinen Schwingen ruhende Geier ist im Bilde erhaben, der dicht vor unsern Augen auf seine Beute stürzende kann sehr mißlich werden. Der an Bergen emporsteigende Nebel ist lieblich, der von einer abgefeuerten Kanone aufsteigende Rauch verletzt uns durch sein immerwährendes Bleiben.

Wie mißlich mir auch dieser Antrag deuchte, so überwog doch endlich die Betrachtung, daß ich bereits seit mehreren Tagen zu gar keinem Handel hatte kommen können und daß hier schon einmal etwas gewagt sein wolle.

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