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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»Reden Se kein' Unsinnsprach Herr Baldrian. »Wir können aber auch 'n Glas Bier zusammen trinken, wenn Ihnen das lieber ist?« »Naa, Herr Baldrian, des geht net! Ich habb kaa Zeit, ich muß haam bei's GustavcheHeinrich Baldrian sah ihn von der Seite an. Was sagte Adolf da? Einige Minuten schritten sie schweigend nebeneinander.

Nun sei sie gewiss bei dem Unwetter unterwegs. "So'n Gör is ja zu dumm!" Randers sprang auf, er wollte der Kleinen entgegen. Mutter Petersen wollte das nicht dulden. "Nein, mein Mann soll. Aber wo is er nur? Er wird bei's Vieh sein!" Aber Randers war schon draussen. Sie lief ihm nach, ob er denn keinen Schirm mitnehmen wolle. Aber er hörte nicht, er lief nur immer darauf los.

Da es noch früh am Tage war, so ging ich gleich mit dem Photographen nach der Ruinenstätte, um im Voraus diejenigen Plätze zu bestimmen, von wo aus Aufnahmen erfolgen sollten, und kehrte dann Abends nach Sonnenuntergang in die Wohnung Hamed Bei's zurück.

Er streckte ihm die Hand hin: »Adolf, des vergeß ich Derr net! Adolf, wannsde emal en Mensch braachst, der for Dich dorchs Feuer geht, dann braachstde merr nor zu telefoniereUnd Adolf war ganz gerührt. »Jedz muß ich awwer widder erunner bei's Kättche!« »Unn gell, Dei Fraa braacht nix davoo zu wisse!« »Naa, se erfeehrt nix! Wann se mich awwer freegt, was merr so lang da owwe gebabbelt hawwe

Am dritten Tage stiess ich auf das Lager Hammed Bei's, des Gouverneurs von Choms, welcher gerade von Tripolis gekommen war, wo er bei seinem Schwiegervater, dem Muschir und Marschall Ali Riza Pascha, die Ramadhanfestlichkeiten verbracht hatte.

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