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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Auch hätt die Schön Magelona große Acht auf den Peter und konnte sein nicht vergessen. Da es nun an ein Ende kam, zog jedermann wieder zu Herberg. Und Peter behielt den Preis von männiglich. Als er von der Bahn nach seiner Herberg zog, kamen zu ihm Herr Heinrich von Crappana, des gleichen ander mehr, und begleiteten den Peter bis in seine Herberge.
»Schön,« sagte Hopfgarten, der bis dahin Zeit behielt seine eigenen Maasregeln zu treffen keinenfalls konnte Henkel eine Ahnung haben, daß er Alles wisse, und der Verbrecher lieferte sich solcher Art selber in seine Hände »also treffen wir uns um zwei oder halb drei im rothen Drachen es ist überdieß jetzt Zeit, daß ich zum Essen gehe, und wir bereden alles Andere dort.
Ich las ihn, doch ich behielt während des Lesens meinen Besucher im Auge; ich sah verstohlen über den Rand des Schreibens nach ihm hinüber.
Und es war das Häßliche und Erbärmliche, daß diese leise und ein wenig hämische Stimme recht behielt, daß die Zeit verging und Tage kamen, da Tonio Kröger nicht mehr so unbedingt wie ehemals für die lustige Inge zu sterben bereit war, weil er Lust und Kräfte in sich fühlte, auf seine Art in der Welt eine Menge des Merkwürdigen zu leisten.
Diesen Jungen nämlich behielt der Kerkermeister, damit er Don Giulio flechten lehre. So hatte der Blinde wieder Gesellschaft, eine harmlosere als anfangs, mit der man ihn oft kindlich lachen hörte. Aber nur für kurze Zeit. Sobald er die leichte Kunst ergriffen hatte, schloß der Kerkermeister den von Giulio reichbelohnten Jungen aus dem Gefängnis.
Wie nun die Dirne zu der alten Frau Schulzin kam und ausrichtete, was der Schulzensohn ihr aufgetragen, da faßte die Frau gleich ein großes Vertrauen zu ihr und behielt sie im Hause, und als am Abende die Knechte und die Mägde des reichen Bauern zum Essen kamen, da mußte die Neuaufgenommene das Tischgebet sprechen, und da deuchte allen, als flössen des Gebetes Worte von den Lippen eines heiligen Engels, und wurden alle von einer wundersamen Andacht bewegt und gewannen zu der Dirne eine große Liebe.
Auch da hat er sich nicht beklagt, niemals dem Schmerz gegenüber die Waffen gestreckt; nein, diese Stirn hat sich nicht gebeugt, auch wenn ihre Heiterkeit von dunklen Prüfungswolken überschattet wurde. Der Kampf hat ihn niemals erschöpft, stets behielt er, um dem Nächsten zu helfen, die Hand frei.
»Nun, dann möchte ich Euch um einen Rat bitten«, sagte er, indem er sein Taschentuch herauszog und ihm einen fest zusammengefalteten, versiegelten Brief entnahm, den er aber in der Hand behielt, ohne sie die Adresse sehen zu lassen. »Vielleicht seid Ihr so freundlich, mir zu sagen, ob ich dieses Schreiben abschicken oder zerreißen soll?« Maja Lisa erwiderte nichts.
Aber der warnende Geist des Engländers behielt die Oberhand, wir taten auf die Zeolithe Verzicht und dünkten uns nicht wenig wegen dieser Enthaltsamkeit. Catania, Sonntag, den 6. Mai 1787 Unser geistlicher Begleiter blieb nicht aus. Er führte uns, die Reste alter Baukunst zu sehen, zu welchen der Beschauer freilich ein starkes Restaurationstalent mitbringen muß.
Legs behielt deshalb auch volle Freiheit, sein Abenteuer den Kameraden nach seiner eigenen Art zu erzählen, und demnach war er draußen beim Fischen von einem furchtbar großen Hai angegriffen und verfolgt worden und nur durch seine Geistesgegenwart der Gefahr entgangen, von dem Ungeheuer erfaßt und unter Wasser gezogen zu werden.
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