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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nun behaupte ich ganz bestimmt: hätte man am Ende dieser Hungersnot die Speicher der Reichen durchsucht, so wäre so viel Getreide zu finden gewesen, daß überhaupt niemand jene Ungunst des Wetters und jenen geringen Ertrag des Bodens hätte zu spüren brauchen, wenn man die Vorräte unter die verteilt hätte, die in der Tat Opfer der Abmagerung und Auszehrung geworden sind.
Er dringt in mich, mich hier beim Regimente Lindenau anwerben zu lassen, doch ich behaupte, während meines Aufenthaltes zu Leitmeritz eine schöne, junge und vermögliche Wienerin kennen gelernt zu haben, welche in einem Wirthshause bei Verwandten lebte und bereits nach Wien gegangen sei, das Mädchen habe mir viel Geld gegeben und ich müsse zu ihm in die Kaiserstadt.
Ich behaupte also noch einmal, daß er sie durch Tränke, die das Blut in gewaltsame Unordnung sezen, oder durch irgend ein andres übernatürliches Mittel mißbraucht und zu Falle gebracht habe. Herzog.
Ich behaupte aber und Jeder wird ja bei sich wissen, ob es wahr ist, dass die Auswanderlust wegen des Druckes, der auf uns lastet, bei uns selbst in wohlhabenden Schichten vorhanden ist. Nun würden ja schon die Aermsten zur Gründung des Staates genügen, ja sie sind das tüchtigste Menschenmaterial für eine Landnahme, weil man zu grossen Unternehmungen ein bischen Verzweiflung in sich haben muss.
»Wohl, das behaupte ich selber«, sagte Gustav, »er ist darum auch teilweise mein Lehrer, und wenn er in der Erkenntnis der Kunst dir und Eustach und der Mutter nachstrebt, so werde ich meines Teils ihm wieder nachstreben.« »Das ist gut«, sagte mein Gastfreund, »aber das ist es nicht so ganz, wovon wir sprachen, allein es tut nichts zur Sache und gehört auch nicht zur Wesenheit.«
Ich behaupte sogar, daß alle, die ungefähr in meinem Alter sind, von der jetzigen Zeit wenig oder nichts Erfreuliches zu erwarten haben können, denn in allem, was das menschliche Leben äußerlich angeht, trüben sich die Aussichten, verwirren sich die Begriffe bis zu den verschiedensten Meinungen, und die Jahre, die ich noch zu leben habe, werden nicht hinreichen, dies zu lösen.
Ich behaupte nun, daß alle Versuche eines bloß spekulativen Gebrauchs der Vernunft in Ansehung der Theologie gänzlich fruchtlos und ihrer inneren Beschaffenheit nach null und nichtig sind; daß aber die Prinzipien ihres Naturgebrauchs ganz und gar auf keine Theologie führen, folglich, wenn man nicht moralische Gesetze zum Grunde legt, oder zum Leitfaden braucht, es überall keine Theologie der Vernunft geben könne.
»Gewiß behaupte ich ,« polterte der alte Herr »laßt mal erst das Gesindel hoffähig werden ein 'von' und ein 'Baron' ist heut schon eine Spielerei für den, ders Geld hat , dann wirds bei uns wie in England und in Frankreich: unsere Jungens reißen sich um ihre Mädels, und von dem ganzen guten preußischen Adel bleibt nichts übrig als der Name.«
Wie lang es dauern wird, mich soll's nicht kümmern, Wenn ich nur bis ans Ende mich behaupte Und nichts verliere, was ich mein genannt, Dies Ende komme nun, sobald es will! Dritte Szene Die Königin! Ich wollte Mariamne. Doch nicht in Person den Dank Für deine wunderbaren Perlen holen?
Ja, ich behaupte: All Ihr Liebesfühlen entbehrte unantastbarer Echtheit; denn nur, wenn Menschen alles vergessen müssen, was die Ewigkeit ihrer Liebe bedroht, ist ihre Liebe echt, ich meine, unveränderlich wie ein echter Edelstein. Sie haben nie alles vergessen wollen oder vergessen können, das hat Ihr Lieben beraubt.
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